Montag, 31. Mai 2021

1726 - Bild von St. Mang

 


Gefunden in einem Buch über Stadtamhof des Heimatvereins Statt am Hoff.

1809 - Bild von Bagetti- Kampf um Steinerne Brücke am 23. April 1809

 


Guiseppe Pietro Bagetti (1764-1831), „Der Kampf um die Steinerne Brücke am Abend des 23. April“, 1809. Blick nach Westen (Stadtamhof ist rechts)


https://www.heimatforschung-regensburg.de/550/1/9739963_DTL2282.pdf

Napoleon und Bayern: Kann man über die Bewertung des Jahres 1809 streiten?

Vortrag im Jahre 2010 von Egon Johannes Greipl

Freitag, 28. Mai 2021

1933 - Deutschland-Bildheft Nr. 167 - Regensburg und Umgebung

Deutschland-Bildheft Nr. 167:  Regensburg und Umgebung, aus 1933

mit vielen Fotos, als PDF downloadbar in der "Pommerschen digitalen Bibliothek"

https://kpbc.umk.pl/dlibra/doccontent?id=248370







Gefunden über Suche nach Stichwort Regensburg in der polnischen Bibliothek

https://pbc.gda.pl/dlibra/results?q=regensburg&action=SimpleSearchAction&type=-6&p=0


1933 - Die Kunstdenkmäler von Bayern, 4 Bände über Regensburg

3 Bände aus dem Gesamtwerk "Die Kunstdenkmäler von Bayern" von Mader, mittlerweile gemeinfrei, online lesbar und auch downloadbar als PDF, Pomeranian Digital Library

Mit Fotos, Zeichnungen und Grundrissen, z.B. vom Alten Rathaus etc. etc.


Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 1. Dom und St. Emmeram
Mader, Felix (1867-1941)
1933

https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/809/edition/2538


Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 2. Die Kirchen der Stadt (mit Ausnahme von Dom und St. Emmeram)
Mader, Felix (1867-1941)
1933

https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/810/edition/2603

Title:Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 3. Profanierte Sakralbauten und Profangebäude
Mader, Felix (1867-1941)
1933
https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/811/edition/2604


und als 1914er Ausgabe fand ich den Band 20 über Stadtamhof


Band2 fand ich auch als 1910er Ausgabe

Donnerstag, 20. Mai 2021

1731 - Augustinerkloster Regensburg

Stich aus 1731, der das Augustinerkloster am Neupfarrplatz zeigt.


Es war gelegen an der Südwestseite vom Neupfarrplatz. Die Klostergebäude wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts weitgehend abgebrochen. Die zugehörige Kirche wurde 1838 wegen Baufälligkeit abgerissen.

Autor: Johann Mathias Steidlin (1717–1754)

Quelle: wikipedia: 

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kupferstich_-_Augustinerkloster_Regensburg_-_Johann_Matthias_Steidlin_-_um_1731.jpg


Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkloster_Regensburg


Plan von Mayr, 1808 (Ausschnitt)


1830 - Neupfarrplatz mit Augustinerkirche

 


Neupfarrplatz mit Augustinerkirche,

Laut Bauer ist das Bild von 1830; Kirche wurde 1838 abgerissen.

Gefunden im Buch von Heilmeier, Regensburg einzigartige Stadt, 1967er Auflage, S. 32

Sonntag, 16. Mai 2021

1810 - Übergabe Regensburgs an Bayern - Bild aus 1911 von Josef Altheimer

 Übergabe Regensburgs an Bayern - Bild aus 1911 von Josef Altheimer. Das Bild selbst stammt aus 1911 und bezieht sich aber inhaltlich auf das Jahr 1810: Übergabe an Bayern, protokolliert im Bischofshof Regensburg



1656 - Katharinenspital Stadtamhof

 


Das Katharinenspital nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Kriegs; Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung. Quelle unbekannt.

1651 - St Mang bzw. Loretokapelle


 

Zu dieser Grafik fand ich später in Wikipedia zu St. Mang folgenden Abschnitt, der mir klar machte, dass das nicht das frühere oder spätere St. Mang ist, sondern die Loretokapelle

Neubau einer Loretokapelle (1643)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als ab 1642 in Regensburg das hundertjährige Jubiläum des Übertritts der Stadt zum Protestantismus gefeiert wurde, erinnerte man sich auf katholischer Seite eher an die damals sehr lukrative Wallfahrt zur „Schönen Maria“. Die Jesuiten riefen zu Spenden für den Bau einer Kapelle auf, mit der man die Wallfahrt wiederbeleben und Geld ansammeln wollte, um einen Neubau der Kirche zu ermöglichen. Als Bauplatz kam natürlich nur ein Platz vor den Toren der protestantischen Stadt Regensburg in Frage. Als Standort bot sich das Gelände des zerstörten Augustinerchorherrenstift St. Mang in Stadtamhof an, wo man inmitten der Ruinen ein nach den Abmessungen geeignetes Areal vorfand. Dort wurde im Jahre 1643 eine Kapelle errichtet, die in ihren Abmessungen genau der Loretokapelle entsprach.[Anm. 4] Die neue Kapelle wurde mit alten, noch erhaltenen Erinnerungsstücken der ehemaligen Marienwallfahrt, wie z.B den alten Mirakelbildern, ausgestattet wurde. Dort – im zu Bayern gehörenden katholischen Stadtamhof – wurde für einige Jahre die ehemalige Wallfahrt zur „Schönen Maria“ recht erfolgreich wieder aufgenommen.[4]


Davor heißt es auf Wikpedia zur vorangehenden St. Mang-Kirche

Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg (1634)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stift und Kirche wurden im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs bei den Kämpfen um Regensburg völlig zerstört. Nachdem die Schweden im November 1633 Regensburg erobert hatten, war für Anfang 1634 der Angriff eines starken kaiserlich-bayerischen Heeres aus Böhmen von Norden her zu erwarten. Um die eroberte Stadt Regensburg erfolgreich zu verteidigen, musste die Steinerne Brücke und ihr nördlicher Wehrturm unbedingt gegen die zu erwartenden Angriffe der kaiserlich-bayerischen Truppen von Norden her gehalten werden, was dann tatsächlich auch für mehrere Monate gelang. Das war trotz der weit überlegenen feindlichen Artillerie auf den umgebenden Hügeln nur deshalb möglich, weil die schwedischen Verteidiger ganz Stadtamhof zum Kampfplatz erklärt und im nördlichen und östlichen Vorfeld von Stadtamhof zusätzliche Befestigungsanlagen errichtet hatten. Dafür mussten die bestehenden Wohnhäuser und auch die Stiftsgebäude mit Kirche und Kloster St. Mang, die den Angreifern Deckung hätten liefern können, zerstört werden.[Anm. 3] Nur das Katharinenspital, 5 Häuser und 2 Mühlen entgingen der Zerstörung. Eine von den Schweden geforderte Geldsumme von 100.000 Reichstalern konnte nach Geiselnahme trotz Verkauf aller Kirchenschätze nicht aufgebracht werden. Die angedrohte Tötung der Geiseln unterblieb. Nach Kriegsende ließ der damalige Administrator des Klosters eine Behelfskirche und bescheidene Notunterkünfte für die Chorherren errichten, von denen sich eine Federzeichnung erhalten hat.[1]


Sonntag, 2. Mai 2021

16xx - Zeichnung von Bahre vom Petersfriedhof

Jemand in der facebook-Gruppe regensburger-damals hat das Bild angeblich aus dem Buch von Karl Bauer gescant, Quelle ist also das Buch von Bauer.  

Möglicherweise nur ein Ausschnitt aus einer größeren Zeichnung? Ich weiß nicht, ob der Rahmen "original" ist.