Dienstag, 15. Juni 2021

1867 - Plan des Burgfriedens Regensburg

https://www.heimatforschung-regensburg.de/2962/

bzw.

https://www.heimatforschung-regensburg.de/2962/1/Seiten%20aus%20755863_756234-756603_pp_369.pdf.jpg



1809 - Ansicht ehemaliges Klarissenkloster am Dachauplatz

https://www.heimatforschung-regensburg.de/2968/


https://de.wikipedia.org/wiki/Klarissenkloster_St._Magdalena_(Regensburg)

1893 - Karte des deutschen Reichs

Am besten ist die Version in der David-Rumsey-Webseite. Die zu einer Gesamtkarte zusammengefügten Einzelkarten benötigen etwas Ladezeit.

https://www.davidrumsey.com/blog/2011/4/10/karte-des-deutschen-reiches-1893

Man kann sie auch auf google-earth einblenden.

Regensburg wäre die Teilkarte 580.

Man kann die 1893er Version wie auch andere Versionen auch über das Landkartenarchiv oder andere Quellen finden; siehe Weblinks am Ende des Wikipedia-Artikels: https://de.wikipedia.org/wiki/Karte_des_Deutschen_Reiches_(Generalstabskarte)


1906 - Teilkarte Regensburg in Karte des deutschen Reichs

Karte des Deutschen Reichs 1:100.000 (580) Teilkarte Regensburg [1906]
Allerdings steht unten "1891", also diese Teilkarte möglicherweise auf dem Stand von 1891. Andererseits kann sie auf 1906 upgedatet sein. Denn Das Gleis zur 1899 erbauten Zuckerfabrik deutet auf eine aktuellere Fassung hin.

https://www.landkartenarchiv.de/tk100b.php?q=kartedesdeutschenreichs580



Vergleich 1893 zu 1906
man sieht ein Gleisabzweig zum heutigen Luitpoldhafen und ein Gleis zur (1899 erbauten) Zuckerfabrik



1940 - Reichskarte von Regensburg und Umgebung



1940er Version

Großblatt 141 - Beilngries - Regensburg - Ingolstadt - Kelheim [Beilngries, Regensburg, Ingolstadt, Kelheim] (1940)

https://landkartenarchiv.de/grossblaetter.php?q=Gb_141_Beilngries_Regensburg_Ingolstadt_Kelheim_1940

Montag, 7. Juni 2021

1911 - Regensburger Bilderbögen - Georg Britting

http://www.britting.de/saemtliche-werke/bd-17-regensburger-bilderboegen/

 Das literarische Debüt des zwanzigjährigen Georg Britting hat zunächst nur den eng begrenzten Leserkreis der Regensburger Neuesten Nachrichten erreicht. Für dieses Blatt hat der junge Autor im Herbst 1911 zwölf Feuilletons geschrieben, in denen er liebevoll und detailliert die Straßen, Plätze und Gebäude seiner Heimatstadt schildert, in einem überbordend ausschmückenden Stil, wie er zwar nicht für die Entstehungszeit, aber doch für schriftstellerische Anfänger typisch ist. Stilistisch orientiert sich Britting noch deutlich an romantischen und biedermeierlichen Vorbildern, auf die schon die seit dem zweiten Feuilleton – „Der Haidplatz“ – verwendete Sammelüberschrift Regensburger Bilderbögen verweist

http://www.britting.de/saemtliche-werke  (23 Bände)

 Bd. 17 – Regensburger Bilderbögen

 

 

Donnerstag, 3. Juni 2021

1905 - Gruß aus der St. Magn Brauerei in Stadtamhof - Ansichtskarte mit Grafik

 



gefunden auf picklick, die Originalseite auf ebay existiert nicht mehr

https://picclick.de/79110-Gru%C3%9F-von-der-St-Magn-Brauerei-in-174631358648.html

1835 ca - Regensburg und Stadtamhof

Blick von Steinweg auf Stadtamhof und Regensburg, Litho von 1835, gefunden auf ZVAB


Regensburg und Stadtamhof. Anonyme Lithographie um 1835


1809 - Militärische Karten über die Napoleon-Schlachten 1809 bei Regensburg

Die amerikanische Militär-Akademie hat  früher offenbar Schlachtpläne über die Napoleon-'Schlachten im Jahre 1809 (unter anderem in Regensburg am 23.April 1809)  verwendet und schon vor längerem im Internet veröffentlicht. Hier eine Zusammenstellung auf der Westpoint-Militär-Akademie

https://www.westpoint.edu/academics/academic-departments/history/napoleonic-wars


THE DANUBE CAMPAIGN 

 

1809 - Plan der Gegend bei Regensburg mit der ... Pontonbrücke (1809)

"Plan der Gegend bei Regensburg mit der von den Österreichern bei Weix über die Donau geschlagenen Pontonbrücke"

Auf der Suche nach näheren Informationen zur Pontobrücke, über die die Österreicher vor den Franzosen nach Weichs flohen (Schlacht vom 23.04.1809), wurde ein Leser meines Tagebuchs auf österreichischen Archivseiten fündig:

https://www.archivinformationssystem.at/detail.aspx?ID=2170429

1933 - Plan vom Alten Rathaus

aus: Die Kunstdenkmäler von Oberpfalz, Mader, 1933, XXII (Stadt Regensburg III). S. 88





Montag, 31. Mai 2021

1726 - Bild von St. Mang

 


Gefunden in einem Buch über Stadtamhof des Heimatvereins Statt am Hoff.

1809 - Bild von Bagetti- Kampf um Steinerne Brücke am 23. April 1809

 


Guiseppe Pietro Bagetti (1764-1831), „Der Kampf um die Steinerne Brücke am Abend des 23. April“, 1809. Blick nach Westen (Stadtamhof ist rechts)


https://www.heimatforschung-regensburg.de/550/1/9739963_DTL2282.pdf

Napoleon und Bayern: Kann man über die Bewertung des Jahres 1809 streiten?

Vortrag im Jahre 2010 von Egon Johannes Greipl

Freitag, 28. Mai 2021

1933 - Deutschland-Bildheft Nr. 167 - Regensburg und Umgebung

Deutschland-Bildheft Nr. 167:  Regensburg und Umgebung, aus 1933

mit vielen Fotos, als PDF downloadbar in der "Pommerschen digitalen Bibliothek"

https://kpbc.umk.pl/dlibra/doccontent?id=248370







Gefunden über Suche nach Stichwort Regensburg in der polnischen Bibliothek

https://pbc.gda.pl/dlibra/results?q=regensburg&action=SimpleSearchAction&type=-6&p=0


1933 - Die Kunstdenkmäler von Bayern, 4 Bände über Regensburg

3 Bände aus dem Gesamtwerk "Die Kunstdenkmäler von Bayern" von Mader, mittlerweile gemeinfrei, online lesbar und auch downloadbar als PDF, Pomeranian Digital Library

Mit Fotos, Zeichnungen und Grundrissen, z.B. vom Alten Rathaus etc. etc.


Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 1. Dom und St. Emmeram
Mader, Felix (1867-1941)
1933

https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/809/edition/2538


Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 2. Die Kirchen der Stadt (mit Ausnahme von Dom und St. Emmeram)
Mader, Felix (1867-1941)
1933

https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/810/edition/2603

Title:Die Kunstdenkmäler der Oberpfalz. H. 22. Stadt Regensburg. 3. Profanierte Sakralbauten und Profangebäude
Mader, Felix (1867-1941)
1933
https://pbc.gda.pl/dlibra/publication/811/edition/2604


und als 1914er Ausgabe fand ich den Band 20 über Stadtamhof


Band2 fand ich auch als 1910er Ausgabe

Donnerstag, 20. Mai 2021

1731 - Augustinerkloster Regensburg

Stich aus 1731, der das Augustinerkloster am Neupfarrplatz zeigt.


Es war gelegen an der Südwestseite vom Neupfarrplatz. Die Klostergebäude wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts weitgehend abgebrochen. Die zugehörige Kirche wurde 1838 wegen Baufälligkeit abgerissen.

Autor: Johann Mathias Steidlin (1717–1754)

Quelle: wikipedia: 

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kupferstich_-_Augustinerkloster_Regensburg_-_Johann_Matthias_Steidlin_-_um_1731.jpg


Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkloster_Regensburg


Plan von Mayr, 1808 (Ausschnitt)


1830 - Neupfarrplatz mit Augustinerkirche

 


Neupfarrplatz mit Augustinerkirche,

Laut Bauer ist das Bild von 1830; Kirche wurde 1838 abgerissen.

Gefunden im Buch von Heilmeier, Regensburg einzigartige Stadt, 1967er Auflage, S. 32

Sonntag, 16. Mai 2021

1810 - Übergabe Regensburgs an Bayern - Bild aus 1911 von Josef Altheimer

 Übergabe Regensburgs an Bayern - Bild aus 1911 von Josef Altheimer. Das Bild selbst stammt aus 1911 und bezieht sich aber inhaltlich auf das Jahr 1810: Übergabe an Bayern, protokolliert im Bischofshof Regensburg



1656 - Katharinenspital Stadtamhof

 


Das Katharinenspital nach den Zerstörungen des Dreißigjährigen Kriegs; Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung. Quelle unbekannt.

1651 - St Mang bzw. Loretokapelle


 

Zu dieser Grafik fand ich später in Wikipedia zu St. Mang folgenden Abschnitt, der mir klar machte, dass das nicht das frühere oder spätere St. Mang ist, sondern die Loretokapelle

Neubau einer Loretokapelle (1643)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als ab 1642 in Regensburg das hundertjährige Jubiläum des Übertritts der Stadt zum Protestantismus gefeiert wurde, erinnerte man sich auf katholischer Seite eher an die damals sehr lukrative Wallfahrt zur „Schönen Maria“. Die Jesuiten riefen zu Spenden für den Bau einer Kapelle auf, mit der man die Wallfahrt wiederbeleben und Geld ansammeln wollte, um einen Neubau der Kirche zu ermöglichen. Als Bauplatz kam natürlich nur ein Platz vor den Toren der protestantischen Stadt Regensburg in Frage. Als Standort bot sich das Gelände des zerstörten Augustinerchorherrenstift St. Mang in Stadtamhof an, wo man inmitten der Ruinen ein nach den Abmessungen geeignetes Areal vorfand. Dort wurde im Jahre 1643 eine Kapelle errichtet, die in ihren Abmessungen genau der Loretokapelle entsprach.[Anm. 4] Die neue Kapelle wurde mit alten, noch erhaltenen Erinnerungsstücken der ehemaligen Marienwallfahrt, wie z.B den alten Mirakelbildern, ausgestattet wurde. Dort – im zu Bayern gehörenden katholischen Stadtamhof – wurde für einige Jahre die ehemalige Wallfahrt zur „Schönen Maria“ recht erfolgreich wieder aufgenommen.[4]


Davor heißt es auf Wikpedia zur vorangehenden St. Mang-Kirche

Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg (1634)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stift und Kirche wurden im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs bei den Kämpfen um Regensburg völlig zerstört. Nachdem die Schweden im November 1633 Regensburg erobert hatten, war für Anfang 1634 der Angriff eines starken kaiserlich-bayerischen Heeres aus Böhmen von Norden her zu erwarten. Um die eroberte Stadt Regensburg erfolgreich zu verteidigen, musste die Steinerne Brücke und ihr nördlicher Wehrturm unbedingt gegen die zu erwartenden Angriffe der kaiserlich-bayerischen Truppen von Norden her gehalten werden, was dann tatsächlich auch für mehrere Monate gelang. Das war trotz der weit überlegenen feindlichen Artillerie auf den umgebenden Hügeln nur deshalb möglich, weil die schwedischen Verteidiger ganz Stadtamhof zum Kampfplatz erklärt und im nördlichen und östlichen Vorfeld von Stadtamhof zusätzliche Befestigungsanlagen errichtet hatten. Dafür mussten die bestehenden Wohnhäuser und auch die Stiftsgebäude mit Kirche und Kloster St. Mang, die den Angreifern Deckung hätten liefern können, zerstört werden.[Anm. 3] Nur das Katharinenspital, 5 Häuser und 2 Mühlen entgingen der Zerstörung. Eine von den Schweden geforderte Geldsumme von 100.000 Reichstalern konnte nach Geiselnahme trotz Verkauf aller Kirchenschätze nicht aufgebracht werden. Die angedrohte Tötung der Geiseln unterblieb. Nach Kriegsende ließ der damalige Administrator des Klosters eine Behelfskirche und bescheidene Notunterkünfte für die Chorherren errichten, von denen sich eine Federzeichnung erhalten hat.[1]


Sonntag, 2. Mai 2021

16xx - Zeichnung von Bahre vom Petersfriedhof

Jemand in der facebook-Gruppe regensburger-damals hat das Bild angeblich aus dem Buch von Karl Bauer gescant, Quelle ist also das Buch von Bauer.  

Möglicherweise nur ein Ausschnitt aus einer größeren Zeichnung? Ich weiß nicht, ob der Rahmen "original" ist.


Freitag, 30. April 2021

1651 - Klarissenkloster






Darstellung des Klarissenklosters in Regensburg aus dem Jahre 1651, Druck nach einem Stich. Abb. aus: W. Schratz, Kurze Geschichte des St. Maria Magdalena-Klosters am Claren-Anger in Regensburg, Stadtamhof 1886, nach S. 20. (Bayerische Staatsbibliothek, Bavar. 2404 ga)




https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Datei:Klarissenkloster_Regensburg_1651.jpg

gefunden über https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Reuerinnen

17xx - Ansicht von Barbing. Ausschnitt aus: Plan der Gegend von Harting




Ansicht von Barbing. Ausschnitt aus: Plan der Gegend von Harting, 18. Jh. (Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Plansammlung 594)

Quelle: 

1653 - Flugblatt vom Ochsenbraten - Krönung Ferdinand IV

 


gefunden im Buch von Angerer/Wanderwitz Zu Gast im alten Regensburg

Angeblich wurde der Ochse mit Teilen von Schwein, Reh, Hirsch und Fisch gefüllt. er musste eine Woche lang am Spieß gedreht werden, bis es gar war

Angerer, S. 21, der zitiert als Quelle Christine Lindner, Die Krönung Ferdinands III. zum Römischen König 1636, in Feste in Regensbgurg, S . 179 ff, und dieselbe "Die Krönung Ferdinands IV. 1653, ebenda S. 220 ff)

1636 - Der Weinbrunnen anlässlich der Krönung von Ferdinand III.

 Gefunden in dem Buch von Wanderwitz, Zu Gast im alten Regensburg.

Kupferstich von I.G. Gerz, der mehrere Szenen der Feierlichkeiten anlässlich der Krönung Ferdinands III. zum Römischen Kaiser am 30.12.1636 festhielt - hier der Brunnen vor dem Rathaus, aus dem roter und weißer Wein lief.




Sonntag, 18. April 2021

1889 - Kalkwerk - Ölgemälde von Heilmajer

 



aus dem Buch 

150 Jahre Walhalla Kalk (Buchtitel in s/w, im Inneren eine farbige Version)

https://regensburg-historisch.blogspot.com/2021/04/1865-bis-heute-buch-die-geschichte-von.html


1865 bis heute - Buch Die Geschichte von Walhalla Kalk

Kostenlos online als PDF-Dokument:

https://www.hc-museum.de/de/system/files_force/assets/document/7_walhalla_web_0.pdf

Die Geschichte von Walhalla Kalk
Der Weg von den Pionieren zur HeidelbergCement GA
(150 Jahre Kalkindustrie in Regensburg)

2013, Dietmar Cramer, Daniela Hesse, Herausgeber HeidelbergCement AG


mit vielen alten Fotos, Gemälden und Plänen

18xx - Regensburger Wochenblatt

1827 - https://books.google.de/books?id=rTBFAAAAcAAJ

1832 - https://books.google.de/books?id=ojBXAAAAcAAJ
1839 - https://books.google.de/books?id=_C1FAAAAcAAJ
1840 - https://books.google.de/books?id=EC5FAAAAcAAJ
1841 - https://books.google.de/books?id=Hi5FAAAAcAAJ
1842 - https://books.google.de/books?id=MC5FAAAAcAAJ
1843 - https://books.google.de/books?id=_O9EAAAAcAAJ
1845 - https://books.google.de/books?id=-S1FAAAAcAAJ
1846 - https://books.google.de/books?id=Y_FEAAAAcAAJ
1847 - https://books.google.de/books?id=Fi5XAAAAcAAJ
1848 - https://books.google.de/books?id=AS5XAAAAcAAJ
1849 - https://books.google.de/books?id=TSxXAAAAcAAJ
1850 - https://books.google.de/books?id=nixXAAAAcAAJ
1851 - https://books.google.de/books?id=9S1XAAAAcAAJ
1852 - https://books.google.de/books?id=yy1XAAAAcAAJ
1853 - https://books.google.de/books?id=JS5XAAAAcAAJ
1855 - https://books.google.de/books?id=Z2pXAAAAcAAJ
1856 - https://books.google.de/books?id=k2pXAAAAcAAJ
1857 - https://books.google.de/books?id=vmpXAAAAcAAJ
1858 - https://books.google.de/books?id=2i1XAAAAcAAJ
1860 - https://books.google.de/books?id=oSxXAAAAcAAJ
1861 - https://books.google.de/books?id=Yi1XAAAAcAAJ
1862 - https://books.google.de/books?id=Hy5FAAAAcAAJ
1863 - https://books.google.de/books?id=6S1XAAAAcAAJ
1864 - https://books.google.de/books?id=Mi5FAAAAcAAJ
1865 - https://books.google.de/books?id=Qy5FAAAAcAAJ
1866 - https://books.google.de/books?id=Yy1XAAAAcAAJ
1867 - https://books.google.de/books?id=WjFXAAAAcAAJ
1868 - https://books.google.de/books?id=1mhXAAAAcAAJ
1869 - https://books.google.de/books?id=AWlXAAAAcAAJ
1870 - https://books.google.de/books?id=UC5FAAAAcAAJ
1872 - https://books.google.de/books?id=JmlXAAAAcAAJ
1873 - https://books.google.de/books?id=X2hXAAAAcAAJ
1875 - https://books.google.de/books?id=fmhXAAAAcAAJ
1876 - https://books.google.de/books?id=m-NQ8tmSo1kC
1877 - https://books.google.de/books?id=c6dfv5Q4gHMC
1878 - https://books.google.de/books?id=v2hXAAAAcAAJ


Überprüfen, ob Amberger Wochenblatt mit dabei ist 

1753 - Kupferstich vom Obermünsterstift (Reichsstift)

Kupferstich aus 1953 vom kompletten Obermünsterkloster - inkl. Obermünsterkirche (im 2. WK zerstört, der Campanile steht noch). Unten ist die Obermünsterstraße, also Blick nach Süden.




Auf Festplatte gefunden. Kurze google-Suche ergab zunächst nur diese Quelle: https://www.bistumsmuseen-regensburg.de/museen/museum-obermuenster.html

Es müsste aber noch andere Quellen geben.


Mittwoch, 14. April 2021

Burgweinting - Buch über die Geschichte von Burgweinting von Katharina Lenz als PDF

Das Buch von Katharina Lenz über die Geschichte von Burgweinting, 460 Seiten stark und im Morsbach Verlag erschienen, gibt es kostenlos lesbar und downloadbar bei heimatforschung-regensburg.de

https://www.heimatforschung-regensburg.de/3172/

Burgweinting - Vom Dorf zum Regensburger Stadtteil Geschichte und Geschichten


Titel: Burgweinting - Vom Dorf zum Regensburger Stadtteil Geschichte und Geschichten
Herausgeber: Lenz, Katharina

URN: urn:nbn:de:bvb:355-rbh-3172-2
ISBN: 978-3-96018-027-2

Link: https://www.heimatforschung-regensburg.de/3172
Permanenter Link: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-3172-2
Veröffentlichungsdatum: 2019
Lizenz: Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 DE Lizenz

1847 - Erinnerungsblatt zum Sängerfest in Regensburg

Erinnerungsblatt zum Sängerfest in Regensburg am 25., 26. und 27. Juli 1847, Ansicht der Sängerhalle und verschiedener Städte und Burgen


1-Blatt-Druck, Federlitographie


Ein eher seltener Blickwinkel, den ich noch in keiner anderen Stadtansicht gesehen habe;
Wahrscheinlich von dem Haus in Goldene Bärenstr. 55 (damalige Adresse) aus betrachtet

 

Samstag, 10. April 2021

1615 - Der Selige Guntarius Bischoff zu Regenspurg




Auch (als Seite im Buch "Bavaria Sancta" Band I von Rader, 1615):


Der selige Gunter von Regensburg 

Statt einer Übersetzung der Beschreibung übernehme ich hier eine Beschreibung aus einer ZVAB-Auktion:

GUNTARIUS (Günther), Bischof von Regensburg (gest. 941). "Der Selige Guntarius Bischoff zu Regenspurg". Kaiser Otto I. schläft träumend in einem Sessel mit Baldachin; über ihm erscheint ein Engel mit einer Mitra. Otto soll nach dem Tod des Bischofs Isengrim den Mann zum Bischof von Regensburg machen, der ihm am nächsten Morgen bei der Kirche St. Emmeram als erster begegnet. Im Hintergrund diese Szene: Gunther tritt im Mönchsgewand aus der Klostertüre neben der dahinter sichtbaren Kirche und reicht dem Kaiser, dessen Anfrage er für einen Scherz hält, seinen Pantoffel. Guntar starb im Jahr seiner Ernennung.

zu Bischof Gunter: 


Gunter († 942) war im Jahr 942 der 11. Bischof von Regensburg. Er wird als Seliger verehrt.

Gunter war ein Mönch des Klosters Sankt Emmeram. Zum Zeitpunkt seiner Ernennung bekleidete er das Amt des Kustos. Der Chronist und Bischof Thietmar von Merseburg schilderte seine Ernennung als legendenartige Erzählung, aus der die Ernennung durch den König deutlich wird und Volk und Klerus nur noch ihre formelle Zustimmung abgeben konnten. Gunter war wie die anderen ersten Regensburger Bischöfe dann zugleich auch Vorsteher des Klosters Sankt Emmeram.


Metadaten des Museums:

1860 bis 1865 - Stereofoto von Regensburg von Ferrier Père-Fils et Soulier

Kaum wurde die Fotografie erfunden, hat eine Firma namens Ferrier Père-Fils et Soulier von allen möglichen Städten der Welt Stereo-Fotos angefertigt, die vom niederländischen Rijksmuseum online zur Verfügung gestellt werden.

Darunter gibt es ein paar Stereo-Fotos von Regensburg. Auch das in Wikipedia so genannte älteste Foto von Regensburg stammt eigentlich von dieser Firma (Ferrier-Pere und Söhne sowie Soulier). 

Folgendes Foto von Steinweg aus ist datiert auf 1860 bis 1865, als gemeinfrei bezeichnet und downloadbar bei: https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/RP-F-F08562






Standort ist in Pfaffenstein, südwestlich unterhalb der Seidenplantage, etwa Rabenkellerweg 6 (viele Dank an Martin Kempter).

Die Gegend um Stadtamhof und Steinweg im Jahre 1860 sah so aus:

https://www.davidrumsey.com/luna/servlet/detail/RUMSEY~8~1~21862~680018

Den heutigen Kanal gab es damals natürlich nicht. Man sah nur Felder.

Des Gehöft, das man auf der Karte sieht, ist heute in Stadtamhof, gleich neben dem Dultplatz, und wurde bisher oft für Flohmarktveranstaltungen benutzt.



Am Protzenweiher, Ecke "An der Grede"







1860 - Foto von Steinerne Brücke und Dom von Ferrier

https://data.tmw.at/object/111015074

https://www.technischesmuseum.at/museum/online-sammlung#sammlung/ui/%7B%22search%22%3A%22regensburg%22%7D/archivedetail/111015074

Eines der Stereo-Fotos von der Firma Ferrier P.F. & Soulier



Siehe auch:

https://www.regensburger-tagebuch.de/2014/02/vermutlich-alteste-fotografische.html











1640-1641 - Allegorie auf die geplanten Regensburger Amnestie



https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/RP-P-OB-81.241A

Allegorie auf die geplanten Regensburger Amnestie

 

1855 bis 1885 - Dom Innenansicht III - Foto von Laiffle



https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/RP-F-F24555

 

1855 bis 1872 - Dom Rückseite, Foto von Joh. Laiffle

 


https://www.rijksmuseum.nl/en/collection/RP-F-F24553


1855 - 1885 - Foto vom Haidplatz und Justitiabrunnen, von Laiffle

https://www.rijksmuseum.nl/nl/collectie/RP-F-F24558