Samstag, 11. Mai 2024

1835 bis 1934 - Karte Bayerisches Eisenbahn-Streckennetz bis 1934

Im Haus der bayerischen Geschichte gibt es einen Lexikoneintrag zu Vizinal- und Lokalbahnen; dort findet man auch eine Karte über die Entwicklung des bayerischen Eisenbahn-Streckennetzes bis 1934. Die Strecken haben unterschiedliche Farben. Eingezeichnet sind auch Lokalbahnen.

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Vizinal-_und_Lokalbahnen

Das Bild mit der Karte gebe ich hier vorsichtshalber nicht wieder, da ich dazu erst die Erlaubnis des Hauses der b. G. einholen müsste.



Freitag, 10. Mai 2024

1663 - Stich von Karthaus Prüll

Die Kartause Prüll bei Regensburg im Jahr 1663, neben dem Schriftband Medaillons von Kirchenpatron St. Vitus und Ordensgründer St. Bruno

https://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSA1170?lang=de




Details


Titel
Die Kartause Prüll bei Regensburg im Jahr 1663, neben dem Schriftband Medaillons von Kirchenpatron St. Vitus und Ordensgründer St. Bruno

Entstehung

Zeit
17./18. Jh.

Sammlung
Die Bildersammlung des Historischen Vereins von Oberbayern
Topografische Motive aus der Grafiksammlung des Historischen Vereins von Oberbayern

Rechtehinweis Digitalisat
RR-F

Rechtehinweis Metadaten
CC0

Umfang / Abmessungen
144,00 x 249,00 mm

Material / Technik
Kupferstich

Thema / Schlagwort
Bruno, Hl.
Vitus, Hl.
Regensburg
Regensburg-Prüll

Objektkategorie
Druckgraphik

Signatur / Inventarnummer / Identifikator
Signatur: DE-1992-HV-BS-A-11-70

Bestandshaltende Institution
Stadtarchiv München

Datenliefernde Institution
Historischer Verein von Oberbayern




1917 -Buch: Die geologischen Verhältnisse von Regensburg und Umgebung.

Die geologischen Verhältnisse von Regensburg und Umgebung. Dr. A. Brunhuber. M it e i n e r Ü b e r s i c h t s k a r t e , z w e i P r o f i l t a f e l n u n d T e x t f i g u r e n . 1917. I m S e l b s t v e r l a g d e s N a t u r w i s s e n s c h a f t l i c h e n Y e r e i n s R e g e n s b u r g .






1800 - Stich von Burgweinting: Ansicht von Schloss Höfling mit Garten, Gutshof und umliegenden Feldern

Burgweinting (Regensburg): Schloss Höfling mit Garten, Gutshof und umliegenden Feldern

https://www.bavarikon.de/object/bav:HVO-OBJ-0000000HVBSB1117?lang=de





Details

Titel

  • Burgweinting (Regensburg): Schloss Höfling mit Garten, Gutshof und umliegenden Feldern

Entstehung

Zeit
  • um 1800
Ort
  • Regensburg

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Material / Technik

  • Bleistift, Feder, Wasserfarbe

Bemerkung

  • u.r.: K. v. S.

Thema / Schlagwort

  • Regensburg
  • Regensburg-Burgweinting

Objektkategorie

  • Malerei

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: DE-1992-HV-BS-B-11-17

Bestandshaltende Institution

  • Stadtarchiv München

Datenliefernde Institution

  • Historischer Verein von Oberbayern

1792 ca - Gebirgs-Karte von Baiern und der Oberen Pfalz (Gebürgskarte ...)

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000BSB00090748

Screenshot, Auszug




Details

Titel

  • Gebürgs-Karte von Baiern und der Oberen Pfalz

Entstehung

Beteiligung
  • Flurl, Mathias von (1756-1823)
  • Nachtmann, Andreas
  • Scherer, Franz Xaver
Zeit
  • s.a. [1792]
Ort
  • S.l. [München]

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Kt. : Kupferstich, 36 x 42 cm

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Inselkt. - Ohne Kt.-Netz. - Mit Bergzeichng. - Titel oben rechts, Erl. unten rechts - Maßstab: [Ca. 1:860 000]

Thema / Schlagwort

  • Geologie
  • Altkarte
  • Regierungsbezirk Oberpfalz
  • Bayern

Objektkategorie

  • Karte

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: Mapp. XXIV,82 b
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00090748-8
  • Identifikator: BV004249109

Bestandshaltende Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek

Datenliefernde Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek

1885 - Wenng's Karte der Oberpfalz

 Bavarikon

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-000000MAPPXI92C4?lang=de

Details

Titel

  • G. L. Wenng's Karte der Oberpfalz

Entstehung

Zeit
  • 1885
Ort
  • Würzburg

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 69 x 65 cm

Bemerkung

  • Maßstab: 1:200 000

Thema / Schlagwort

  • Landkarte

Objektkategorie

  • Karte

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Identifikator: BV011525885
  • Signatur: Mapp. XI,92 c-4

Bestandshaltende Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek

Datenliefernde Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek

1881 - Karte der Oberpfalz

Bavarikon

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000BSB00090779



Details

Titel

  • Karte der Oberpfalz und Regensburg : zugleich Karte des Bisthums Regensburg und des bayerischen Waldes

Entstehung

Beteiligung
  • Mohr, Fr.
  • Müller, A.
  • Manz [Verlag]
Zeit
  • [1881]
Ort
  • Regensburg

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Kt. : Lithographie, 56 x 76 cm

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Mit 2 Nebenkt.: Nördlicher Theil des Dekanates Wunsiedel. Westlicher Theil des Amtsgerichtes Neumarkt - Maßstab: 1:250 000

Thema / Schlagwort

  • Katholische Kirche
  • Karte
  • Regierungsbezirk Oberpfalz
  • Bayerischer Wald

Objektkategorie

  • Karte

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: Mapp. XI,260
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb00090779-3
  • Identifikator: BV013260212

Bestandshaltende Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek

Datenliefernde Institution

  • Bayerische Staatsbibliothek



1668 ca - Bild von der Wunderkammer der Familie Dimpfel in Regensburg

Der Besitzer der Regensburger Kunst- und Wunderkammer,  Dionysius Schiltl (1545-1593), Stadtkämmerer, abstammend aus reicher Patrizierfamilie. Wohnsitz direkt gegenüber dem Rathaus im Haus "im Hirsch", heute Waaggäßchen1 (daneben das Dollingerhaus). 70 Jahre nach Schiltls Tod wurde die Kunstkammer der Familie Dimpfel durch das Bild von Joseph Arnol dokumentiert. 

Schiltl starb am 3.1.1593. Die Erben verkauften kurz danach die Kunstkammer für 1200 rheinische Goldulden an Landgraf Georg von Leuchtenberg.

Siehe zur Kammer: Aufsatz Bernhard Lübbers im Almanach 2023 ("Ein Vorläufer des Museums - Die Regensburger Kunst- und Wunderkammer des Patriziers Dionysius Schiltl (1545-1593)")

Folgendes Bild fand ich dann durch Internetrecherche:

Gemalt
werZur Personenseite: Joseph Arnold (1646-1675)
wann [circa]


Die Miniatur der Dimpfelschen Kunst- und Naturalienkammer ist eine der wenigen zeitgenössischen Abbildungen bürgerlicher Sammlungen des 17. Jahrhunderts. Das dargestellte Kabinett steht in der Tradition berühmter fürstlicher Sammlungen, die vielfach den Grundstein für heutige Museen legten. Die bayerische Kunstkammer des Herzogs Albrecht V. ist für die Geschichte der Museumssystematik besonders wichtig, da sie einer ersten methodischen Idealgliederung nachstrebte. Diese Systematik gliedert sich in mehrere Klassen, denen die Objekte zugeordnet wurden. Um solch theoretische Idealpläne mit Leben, d. h. Sammelobjekten zu füllen, bedurfte es eines erheblichen Vermögens und bester Beziehungen. Im 17. Jahrhundert sprang die Sammelleidenschaft auch nördlich der Alpen auf nichtadelige aber wirtschaftlich potente und gesellschaftlich ambitionierte Kreise über, vor allem auf reiche Kaufleute. Sie konnten sich die Anlage solcher Kabinette finanziell und räumlich leisten. Ferner verfügten sie über gute Handelskontakte, durch die sie begehrte Objekte erreichen konnten. So war es wohl auch bei der Regensburger Familie Dimpfel. Der von zwei Fenstern erleuchtete Raum ist prall mit Gegenständen aller Art gefüllt, die auf langen Tischen stehen. Kleinere Objekte sind in Kabinettschränken und Truhen untergebracht, auf denen dann wiederum antike oder antikisierende Kleinplastiken oder chinesisches Porzellan aufgestellt sind. Die Wände sind bis auf den letzten Platz mit Bildern und Uhren behängt. Hauptziel des Einrichtenden war es wohl, all seinen stolzen Besitz an wissenschaftlichen Instrumenten, Globen, seine Bibliothek, Uhren und Apparate sowie sakrale Bildwerke zu präsentieren. Jedoch diente das Zimmer nicht nur als Schauraum, sondern auch als Studierstube, was der abgerückte Stuhl und ein geöffneter Brief beweisen. Auf dem Boden stehen Kanonen, Kanonenmodelle, Trommeln und ein Harnisch - Gegenstände, die in den gerade vergangenen Zeiten des Dreißigjährigen Krieges den Tagesalltag vieler Menschen prägten