- http://bavarikon.de/object/BSB-BAR-0000000000117650
Regensburg
Ansicht (Blick auf Steinerne Brücke; Brücktor; Altes
Rathaus; Dom St.Peter; „Regensburg im Jahre 1493 nach Dr. Hartmann
Schedel’s Chronicon Norimbergense 1493, getreu abgebildet mit dem
Urtexte versehen und herausgegeben von Joseph Klob“; aus: Hartmann
Schedel: „Weltchronik“; „Nuremberga“)
40 x 53 cm
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Regensburg
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Bayerische Staatsbibliothek
Bayerische Staatsbibliothek
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Bayerische Staatsbibliothek - Katalognummer: 117650
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Bayerische Staatsbibliothek - Signatur: Mapp. XI,514
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Freitag, 30. September 2016
1493 - Regensburg-Ansicht in Schedel's Weltchronik
Sehr guter Druck, Scan gefunden auf bavarikon, hochauflösend zoombar
0792 - 792 n.Chr. Kaiser Karl und die Regensburger Pontonbrücke
Felix Dahn: Kaiser Karl und seine Paladine - Kapitel 8
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Auch in den nächsten Jahren beschäftigte sich Karl mit Vorbereitungen eines Feldzugs gegen die Avaren: 792 baute er zu Regensburg eine kunstvolle Brücke von leicht zu verbindenden und leicht wieder zu lösenden Schiffen, 793 den oben erwähnten Kanal – Regengüsse, welche die bei Tag ausgehobene Erde jede Nacht wieder in die Grabensohle hinabspülten vereitelten das Werk: erst 795 aber ward der Krieg wieder aufgenommen.
Quellenangabe
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- Kapitel 8
Sechstes Kapitel.
Karl und der Südosten: Bayern, Avaren, Südslaven.
Auch in den nächsten Jahren beschäftigte sich Karl mit Vorbereitungen eines Feldzugs gegen die Avaren: 792 baute er zu Regensburg eine kunstvolle Brücke von leicht zu verbindenden und leicht wieder zu lösenden Schiffen, 793 den oben erwähnten Kanal – Regengüsse, welche die bei Tag ausgehobene Erde jede Nacht wieder in die Grabensohle hinabspülten vereitelten das Werk: erst 795 aber ward der Krieg wieder aufgenommen.
0793 - Kaiser Karl und der Altmühl Kanal
Felix Dahn: Kaiser Karl und seine Paladine - Kapitel 8
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Im Südosten der Avaren saßen die Bulgaren, im Nordosten die Madgyaren,
beide für Karl unerreichbar; aber auch in rein nordsüdlicher Richtung
war den Avaren nicht beizukommen, im Norden waren sie durch unabhängige
slavische Völker gedeckt. Die Hauptrichtung für den fränkischen Angriff
mußte die von West nach Ost sein: hier bildete Bayern die Grundlage der Bewegungen; waren doch jene mongolischen Unholde Nachbarn der Bayern geworden: bis an die Enns
waren sie vorgedrungen, dieser Fluß bildete die Grenze. Dementsprechend
verwendete Karl in den Avaren-Kriegen ganz besonders den bayerischen
Heerbann, und wie im Kriege hat auch nach dem Frieden der bayerische
Stamm sich auch hier wieder die größten Verdienste erworben, indem er
nicht nur das Christentum, auch edlere germanische Gesittung in höchst
erfolgreicher Besiedelung nach Osten trug. Als natürliche Straße in das
Innere des Avaren-Landes bot sich die Donau, welche zuerst (bis Waitzen)
westöstlich, dann nordsüdlich, endlich wieder westöstlich ihr weites
Gebiet durchzog. Und in ausgedehntestem Maße hat Karl diese Wasserstraße
verwertet. Die Hauptschwierigkeit in den Avaren-Kriegen bildete die
Entlegenheit des Kriegsschauplatzes von den Hilfsquellen der fränkischen
Macht: es war damals – d. h. bei den damaligen Straßen und
Verkehrsmitteln – sehr weit von Toulouse bis Paris, von Paris bis Aachen, von Aachen bis Regensburg, von Regensburg bis Belgrad. Karl verwendete nun die Donau dazu, von Regensburg – seinem
Ausgangspunkt für die Avaren-Kriege – Mannschaften, ganz besonders aber
Lebensmittel, Vorräte, Kriegsgerät jeder Art den vordringenden Heeren
nachzuschieben; in dem unwirtlichen Lande war es schwer, Mann und Roß zu
verpflegen. Aber er begnügte sich nicht mit ihrem natürlichen Lauf; er
hat es ja bekanntlich versucht, die Donau mittels des Mains mit dem Rhein in Verbindung zu setzen, indem er (793) im Suala-Feld, d. h. an der Schwale, einem Nebenfluß der Wernitz, die schwäbische Rezat, einen Nebenfluß der Rednitz, zwischen Pleinfeld und Treuchtlingen (noch heute heißt dort ein Ort »Graben«) durch einen 23 Meilen langen Kanal mit der Altmühl
verband, so daß man also vom Rhein in den Main, vom Main durch Rednitz
und Rezat in den Kanal, durch diesen in die Altmühl und in die Donau
gelangen konnte. (Der heutige Donau-Main-Kanal hat bekanntlich
andre Lage und viel geringere Länge.) Es läßt sich beweisen, daß dieser
Kanal keineswegs Handelszwecken dienen sollte, wie man behauptet hat.
Alle Quellen – und das außerordentliche Werk machte den Zeitgenossen
solchen Eindruck, daß auch die dürftigsten Annalen, auch die
fernstliegenden Klöster sein erwähnen – bringen den Plan in
unmittelbarsten Zusammenhang mit den Vorbereitungen zu einem zweiten
Avaren-Krieg, welche Karl im Jahre 793 monatelang zu Regensburg betrieb,
nachdem man in dem ersten Feldzug (von 791) die Schwierigkeiten des
Nachschubs erfahren und zumal sehr viele Pferde verloren hatte. Man hat
auch wohl gemeint, der Kanal habe zwar kriegerischen Zwecken, aber
umgekehrt dazu dienen sollen, aus der Donau in den Rhein zu gelangen.
Natürlich war dies ja nicht ausgeschlossen. Allein am Rhein – oder
vielmehr vom Rhein aus – hatte Karl nur gegen die Sachsen Kriege zu
führen, wobei die Angriffslinien und der Nachschub vom Rhein her stets
vollauf genügt hatten. Richtig ist: einzelne Quellen sagen, »um von der
Donau in den Rhein zu fahren«: jedoch erklärt sich dies einfach und
vollständig dadurch, daß sie von dem Ort ausgehen, wo sich der Kaiser
befand, als der Plan gefaßt wurde. Dieser Ort aber war – Regensburg!
Quellenangabe
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- Kapitel 8
Sechstes Kapitel.
Karl und der Südosten: Bayern, Avaren, Südslaven.
1863 - Buch - Fremdenfuehrer durch Regensburg - von Weininger
Sehr interessante Darstellung von Regensburg aus dem Blickwinkel 1863. Viele dort geschilderte Details gibt es heute nicht mehr. Die Gasthäuser, Bräuhäuser, Flussbäder, das Hallertor, die Bleistiftfabrik Rehbach am Ägidienplatz u.v.m.
Fremdenführer durch Regensburg und dessen nächste Umgebung
Autor / Hrsg.: Weininger, Hans
Verlagsort: Regensburg | Erscheinungsjahr: 1863 | Verlag: Coppenrath
Signatur: 8249684 Bavar. 2862 h 8249684 Bavar. 2862 h
Permalink: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10380612-9
Fremdenführer durch Regensburg und dessen nächste Umgebung
Autor / Hrsg.: Weininger, Hans
Verlagsort: Regensburg | Erscheinungsjahr: 1863 | Verlag: Coppenrath
Signatur: 8249684 Bavar. 2862 h 8249684 Bavar. 2862 h
Permalink: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10380612-9
Eine 1869er Auflage gibt es hier bei google-books:
1818 - Buch über Salztransport nach Regensburg
Der Salz-Transport von Traunstein über Landshut nach Regensburg durch Landfrohnen, und einige Ideen über Wasser-Transporte : Mit einer Karte der Gegend, wo Karl der Große die Verbindung der Donau mit dem Rhein beabsichtigte
Verlagsort: Landshut | Erscheinungsjahr: 1818 | Verlag: Weber
Signatur: 931463 Bavar. 2314 931463 Bavar. 2314
Permalink: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10377937-9
Verlagsort: Landshut | Erscheinungsjahr: 1818 | Verlag: Weber
Signatur: 931463 Bavar. 2314 931463 Bavar. 2314
Permalink: http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10377937-9
1740 - Werner - Stadtansichten Überblick
Zusammenstellung beider Stadtansichten von Werner, 1740:
Ratisbona Versus Continentem
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/181/2619321159_01
Ratisbona Vers Danubium
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/182/2619321159_02/
Zusammenstellung beider Stadtansichten von Werner (public domain) |
Ratisbona Versus Continentem
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/181/2619321159_01
Ratisbona Vers Danubium
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/182/2619321159_02/
1740 - Werner: Regensburg von der Wasser Seiten
Zoombare Version: http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/182/2619321159_02/
Es gibt zwei Stadtansichten von Werner, eines von Norden (von der Wasser seiten) und eines von Süden aus gesehen (von der Land Seiten). Das hier ist das Bild von Norden, also von der "Wasser Seiten", oder von der Donau-Seite (so der lateinische Name)
Die Daten (laut Angaben der Webseite des Moll-Museums):
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/182/2619321159_02/
Ratisbona Vers Danubium = Regenspurg von der Wasser Seiten
Autor: Werner, Bedřich Bernard, 1690-1778
[Repraesentatio & Delineatio diversorum Prospectuum celeberrimae & liberae Imperii Civitatis Ratisbonae, cujus tam praecipua Fora & Areae, quam Templa & alia Aedificia juxta Naturam & Situm accuratissime = Vorstellung und Abrisse unterschiedlicher Prospecte Der Welt- berühmten Freyen Reichs-Stadt Regensburg, So wohl der vornehmsten Plätze, als auch einiger Kirchen und anderer Gebäude, Nach der Natur und Situation auf das fleißigste]. [designata à Friderico Bernardo Wernero, Siles. p. t. Prosp. Object. & excusae per Martinum Engelbrecht, Chalcographum, ejusdemque Artis Negotiatorem Augustae Vindelicorum ; gezeichnet von Friderich Bernhard Werner, Siles. p.t. Prosp. Object. und verlegt von Martin Engelbrecht, Kupferstecher und Kunst-Verleger in Augsburg] ; F. B. Werner del. ; I. G. Ringle sculps. ; Martin Engelbrecht excud. A.V. 2., Ratisbona Vers Danubium = Regenspurg von der Wasser Seiten /
Es gibt zwei Stadtansichten von Werner, eines von Norden (von der Wasser seiten) und eines von Süden aus gesehen (von der Land Seiten). Das hier ist das Bild von Norden, also von der "Wasser Seiten", oder von der Donau-Seite (so der lateinische Name)
Die Daten (laut Angaben der Webseite des Moll-Museums):
http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/182/2619321159_02/
Ratisbona Vers Danubium = Regenspurg von der Wasser Seiten
Autor: Werner, Bedřich Bernard, 1690-1778
[Repraesentatio & Delineatio diversorum Prospectuum celeberrimae & liberae Imperii Civitatis Ratisbonae, cujus tam praecipua Fora & Areae, quam Templa & alia Aedificia juxta Naturam & Situm accuratissime = Vorstellung und Abrisse unterschiedlicher Prospecte Der Welt- berühmten Freyen Reichs-Stadt Regensburg, So wohl der vornehmsten Plätze, als auch einiger Kirchen und anderer Gebäude, Nach der Natur und Situation auf das fleißigste]. [designata à Friderico Bernardo Wernero, Siles. p. t. Prosp. Object. & excusae per Martinum Engelbrecht, Chalcographum, ejusdemque Artis Negotiatorem Augustae Vindelicorum ; gezeichnet von Friderich Bernhard Werner, Siles. p.t. Prosp. Object. und verlegt von Martin Engelbrecht, Kupferstecher und Kunst-Verleger in Augsburg] ; F. B. Werner del. ; I. G. Ringle sculps. ; Martin Engelbrecht excud. A.V. 2., Ratisbona Vers Danubium = Regenspurg von der Wasser Seiten /
1740 - Werner: Regensburg von der Land seiten
Sehr aufschlussreicher Stich nach einer Zeichnung von Werner aus dem Jahre 1740
Beste, zoombare Version: http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/181/2619321159_01/
Dort auch ohne Umstände herunterladbar in großer Auflösung (aber die Zoom-Details sind noch höher aufgelöst)
Beste, zoombare Version: http://mapy.mzk.cz/de/mzk03/001/055/181/2619321159_01/
Dort auch ohne Umstände herunterladbar in großer Auflösung (aber die Zoom-Details sind noch höher aufgelöst)
Werner, 1740, Regensburg von der Land seiten |
Montag, 26. September 2016
1207-1500 Regensburger Stadtrecht, in einer Schrift von 1892
Die Quellen des Stadtrechts von Regensburg aus dem XIII., XIV. und XV. Jahrhunderte von
Gengler, Heinrich Gottfried Philipp
Beiträge zur Rechtsgeschichte, 3. Heft
Digitalisierte Sammlungen der Staatsbibliothek zu Berlin: Werkansicht - PPN723760055 - Übersicht mit Inhaltsverzeichnis
Der wissenschaftliche Beitrag aus dem Jahre 1892 schildert die Entwicklung des Rechts von 1207 bis ca 1500. Daher habe ich im Titel dieses Jahr und nicht das Jahr 1892 angegeben.
Freitag, 23. September 2016
1890 - Prozession am Dom
Ein Regensburger Festzug. Die Prozession am Dom. Verlag: Schmidhammer, Holzstich nach, 1890
Holzstich nach Schmidhammer, um 1890. Bildgröße 32x23 cm. Quelle und Buchnummer des Verkäufers 4159AB
1892 - Holzstich von der Wurstkuchl
Vor der Wurstlküche in Regensburg gelegen an der Donau. Äußere Ansicht mit Gästen.
Holzstich nach Heine, aus dem Jahr 1892. Bildgröße 16x24 cm.
Gefunden auf zvab
Wurstküche, Wurstkuchl, Wurstlküche, Historische Wurstküche
Wikipedia zur Wurstkuchl:
https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Wurstkuchl
1841 - Stich von Regensburg
Gesamtansicht aus der Ferne, im Vordergrund Ziegenhirte. Stahlstich Bibliographisches Institut aus dem Jahr 1841. Bildgröße 11,5x15 cm
1845 - Dom - Stahlstich Rauschenfels nach Alt
Teilansicht mit Dom. Stahlstich von J. v. Rauschenfels nach J. Alt. Verlag: Um 1845., 1845
10,0 x 16,0 cm
1843 - Der Dom Stahlstich von Poppel
Der Dom. Innere Ansicht mit figürlicher Staffage.
Regensburg,
Verlag: aus dem Jahr, Stahlstich von Gerhardt/Poppel, 1843
Stahlstich von Poppel nach einer Vorlage von Gerhardt, aus dem Jahr 1843. Bildgröße 13,5x10 cm.
1870 - Stahlstich-Ansichten Karthaus und Dreifaltigkeitskapelle
Zwei Stahlstich-Ansichten von Poppel nach Gerhardt. Bei Regensburg. Karthause, Dreifaltigkeitskapelle auf dem Calvarienberg.
1843 - Der Dollinger-Saal in Regensburg
Der Dollinger-Saal in Regensburg. Ansicht mit figürlicher Staffage.
Stahlstich von Poppel nach einer Zeichnung von Gerhardt, aus dem Jahr 1843. Bildgröße 10,5x14 cm.
1862 - zwei Stiche Halleruhr und Ostentor
Die Halleruhr und das Ostentor. 2 Ansichten auf einem Blatt.
Holzstich nach Beischlag, aus dem Jahr 1862. Bildgröße 15,5x24 cm.
gefunden auf: zvab.com
1890 ca - Holzstich - An der alten Steinernen Brücke in Regensburg
14,5 x 18,5 cm. Aus einer illustrierten Zeitschrift. Rückseite mit Text. [SW - Ansicht, Ansichten]. Buchnummer des Verkäufers HM8555
Quelle: zvab
1680 - Der Dom Holzstich nach Clerget
Holzstich nach Clerget aus dem Jahr 1886. Bildgröße 14x11 cm
gefunden auf zvab: REGENSBURG: Gesamtansicht -/- um 1680, Kupferstich, 7x13 cm: - ANTIQUARIAT MURR BAMBERG
1687 - Regensburg Stadtamhof - Statt am Hoff
Kupferstich von Kraus aus Ertl, 1687, 8 x 14 cm.
Siehe auch (als Teil eines Buchs):
1493 - Hartmann Schedel - Schedelsche Weltchronik
1493 - Hartmann Schedel - Schedelsche Weltchronik
Die Schedelsche Weltchronik, auch Nürnberger Chronik genannt, ist eine illustrierte Darstellung der Weltgeschichte. Sie ist das Hauptwerk des deutschen Historikers Hartmann Schedel und erschien erstmals 1493 in Nürnberg in einer lateinischen und einer deutschen Fassung. Die das Werk illustrierenden Holzschnitte entwarf Michael Wolgemut.
Michael Wolgemut begann 1487 zusammen mit Wilhelm Pleydenwurff, seinem Stiefsohn, mit den Entwurfsarbeiten zu den Holzschnitten. Auch Beiträge des jungen Albrecht Dürer, der bis 1490 bei Wolgemut in die Lehre ging, sind wahrscheinlich.
Samstag, 17. September 2016
Geheimnisse der Steinernen Brücke. In: Denkmalpflege in Regensburg 12, Regensburg 2011, pg. 6-33. | Mathias Hensch - Academia.edu
Digitalisat auf academia.edu:
Geheimnisse der Steinernen Brücke. Neue archäologische Aufschlüsse zur mittelalterlichen Bebauung des südlichen Brückenkopfes. In: Denkmalpflege in Regensburg 12, Regensburg 2011, pg. 6-33.
http://www.academia.edu/1519726/Geheimnisse_der_Steinernen_Br%C3%BCcke._Neue_arch%C3%A4ologische_Aufschl%C3%BCsse_zur_mittelalterlichen_Bebauung_des_s%C3%BCdlichen_Br%C3%BCckenkopfes._In_Denkmalpflege_in_Regensburg_12_Regensburg_2011_pg._6-33
Geheimnisse der Steinernen Brücke. Neue archäologische Aufschlüsse zur mittelalterlichen Bebauung des südlichen Brückenkopfes. In: Denkmalpflege in Regensburg 12, Regensburg 2011, pg. 6-33.
http://www.academia.edu/1519726/Geheimnisse_der_Steinernen_Br%C3%BCcke._Neue_arch%C3%A4ologische_Aufschl%C3%BCsse_zur_mittelalterlichen_Bebauung_des_s%C3%BCdlichen_Br%C3%BCckenkopfes._In_Denkmalpflege_in_Regensburg_12_Regensburg_2011_pg._6-33
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