Dienstag, 25. Februar 2014

1830 - Gedanken über den Dom in "Gefühle und Huldigung bey dem feyerlichen Einzuge Seiner Majestät des ... - Johann Baptist Greger

Link: Gefühle und Huldigung bey dem feyerlichen Einzuge Seiner Majestät des ... - Johann Baptist Greger - Google Books
https://books.google.de/books?id=KL5EAAAAcAAJ&hl=de&source=gbs_navlinks_s

S. 28 ff - Dom betreffend


Gefühle und Huldigung bey dem feyerlichen Einzuge Seiner Majestät des allergnädigsten Königs Ludwig von Bayern in der ältesten Königlich Bayer'schen Residenzstadt Regensburg am 16. Oktober 1830 und bey der von Seiner Majestät selbst vorzunehmenden Grundsteinlegung zur Walhalla bey Donaustauf am 18. Oktober als am Jahrstag-Fest des Sieges der Teutschen bey Leipzig gegen den Unterdrücker teutscher Freyheit: Mit einem Umschlage, Ansichten: der Dom zu Regensburg und die Walhalla bey Donaustauf (Google eBook)


Johann Baptist Greger
Selbstverl., 1830 - 36 Seiten


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Die berühmte Domkirche als ein bewunderungswürdiges Denkmal altdeutscher Baukunst, von Bischof Leo 1263 zu bauen angefangen, von dem Bischofe Heinrich  1280 geendigt vom Bisch Johann 1400 etwas erweitert. Zu wünschen wäre, dass auch die neuere Zeit sich allda ein Denkmal setzte, und die zwei Haupttürme nach dem vorhandenen Plane vollendete. Jeder Einwohner oder Durchreisende würde dieser ihm zu Teil werdenden Ehre der Mitwirkung für die beendigung eines riesenmäßigen Kunstwerks gerne den unmerklichen Tribut mittels eines Bierpfennings gleich anderen Städten opfern, so lange es nötig wäre. Haben doch unsere Ahnen z.B. mit Bauung der von Stadtmauern, Türmen, Wallen, Festungen so große kostspielige Werke hergestellt und wir sollen den der Menge von Menschen, von Geld und Vervollkommnung der Kunst nichts vermögen, was der Ewigkeit würdig wäre?...