https://www.heimatforschung-regensburg.de/2962/
bzw.
https://www.heimatforschung-regensburg.de/2962/1/Seiten%20aus%20755863_756234-756603_pp_369.pdf.jpg
https://www.heimatforschung-regensburg.de/2968/
https://de.wikipedia.org/wiki/Klarissenkloster_St._Magdalena_(Regensburg)
Am besten ist die Version in der David-Rumsey-Webseite. Die zu einer Gesamtkarte zusammengefügten Einzelkarten benötigen etwas Ladezeit.
https://www.davidrumsey.com/blog/2011/4/10/karte-des-deutschen-reiches-1893
Man kann sie auch auf google-earth einblenden.
Regensburg wäre die Teilkarte 580.
Man kann die 1893er Version wie auch andere Versionen auch über das Landkartenarchiv oder andere Quellen finden; siehe Weblinks am Ende des Wikipedia-Artikels: https://de.wikipedia.org/wiki/Karte_des_Deutschen_Reiches_(Generalstabskarte)
1940er Version
Großblatt 141 - Beilngries - Regensburg - Ingolstadt - Kelheim [Beilngries, Regensburg, Ingolstadt, Kelheim] (1940)
https://landkartenarchiv.de/grossblaetter.php?q=Gb_141_Beilngries_Regensburg_Ingolstadt_Kelheim_1940
http://www.britting.de/saemtliche-werke/bd-17-regensburger-bilderboegen/
Das literarische Debüt des zwanzigjährigen Georg Britting hat zunächst nur den eng begrenzten Leserkreis der Regensburger Neuesten Nachrichten erreicht. Für dieses Blatt hat der junge Autor im Herbst 1911 zwölf Feuilletons geschrieben, in denen er liebevoll und detailliert die Straßen, Plätze und Gebäude seiner Heimatstadt schildert, in einem überbordend ausschmückenden Stil, wie er zwar nicht für die Entstehungszeit, aber doch für schriftstellerische Anfänger typisch ist. Stilistisch orientiert sich Britting noch deutlich an romantischen und biedermeierlichen Vorbildern, auf die schon die seit dem zweiten Feuilleton – „Der Haidplatz“ – verwendete Sammelüberschrift Regensburger Bilderbögen verweist
http://www.britting.de/saemtliche-werke (23 Bände)
Bd. 17 – Regensburger Bilderbögen
gefunden auf picklick, die Originalseite auf ebay existiert nicht mehr
https://picclick.de/79110-Gru%C3%9F-von-der-St-Magn-Brauerei-in-174631358648.html
Die amerikanische Militär-Akademie hat früher offenbar Schlachtpläne über die Napoleon-'Schlachten im Jahre 1809 (unter anderem in Regensburg am 23.April 1809) verwendet und schon vor längerem im Internet veröffentlicht. Hier eine Zusammenstellung auf der Westpoint-Militär-Akademie
https://www.westpoint.edu/academics/academic-departments/history/napoleonic-wars
Guiseppe Pietro Bagetti (1764-1831), „Der Kampf um die Steinerne Brücke am Abend des 23. April“, 1809. Blick nach Westen (Stadtamhof ist rechts)
https://www.heimatforschung-regensburg.de/550/1/9739963_DTL2282.pdf
Napoleon und Bayern: Kann man über die Bewertung des Jahres 1809 streiten?
Vortrag im Jahre 2010 von Egon Johannes Greipl
Deutschland-Bildheft Nr. 167: Regensburg und Umgebung, aus 1933
mit vielen Fotos, als PDF downloadbar in der "Pommerschen digitalen Bibliothek"
https://kpbc.umk.pl/dlibra/doccontent?id=248370
Gefunden über Suche nach Stichwort Regensburg in der polnischen Bibliothek
https://pbc.gda.pl/dlibra/results?q=regensburg&action=SimpleSearchAction&type=-6&p=0
Stich aus 1731, der das Augustinerkloster am Neupfarrplatz zeigt.
Autor: Johann Mathias Steidlin (1717–1754)
Quelle: wikipedia:
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkloster_Regensburg
Plan von Mayr, 1808 (Ausschnitt) |
Neupfarrplatz mit Augustinerkirche,
Laut Bauer ist das Bild von 1830; Kirche wurde 1838 abgerissen.
Gefunden im Buch von Heilmeier, Regensburg einzigartige Stadt, 1967er Auflage, S. 32
Übergabe Regensburgs an Bayern - Bild aus 1911 von Josef Altheimer. Das Bild selbst stammt aus 1911 und bezieht sich aber inhaltlich auf das Jahr 1810: Übergabe an Bayern, protokolliert im Bischofshof Regensburg
Als ab 1642 in Regensburg das hundertjährige Jubiläum des Übertritts der Stadt zum Protestantismus gefeiert wurde, erinnerte man sich auf katholischer Seite eher an die damals sehr lukrative Wallfahrt zur „Schönen Maria“. Die Jesuiten riefen zu Spenden für den Bau einer Kapelle auf, mit der man die Wallfahrt wiederbeleben und Geld ansammeln wollte, um einen Neubau der Kirche zu ermöglichen. Als Bauplatz kam natürlich nur ein Platz vor den Toren der protestantischen Stadt Regensburg in Frage. Als Standort bot sich das Gelände des zerstörten Augustinerchorherrenstift St. Mang in Stadtamhof an, wo man inmitten der Ruinen ein nach den Abmessungen geeignetes Areal vorfand. Dort wurde im Jahre 1643 eine Kapelle errichtet, die in ihren Abmessungen genau der Loretokapelle entsprach.[Anm. 4] Die neue Kapelle wurde mit alten, noch erhaltenen Erinnerungsstücken der ehemaligen Marienwallfahrt, wie z.B den alten Mirakelbildern, ausgestattet wurde. Dort – im zu Bayern gehörenden katholischen Stadtamhof – wurde für einige Jahre die ehemalige Wallfahrt zur „Schönen Maria“ recht erfolgreich wieder aufgenommen.[4]
Stift und Kirche wurden im Verlauf des Dreißigjährigen Kriegs bei den Kämpfen um Regensburg völlig zerstört. Nachdem die Schweden im November 1633 Regensburg erobert hatten, war für Anfang 1634 der Angriff eines starken kaiserlich-bayerischen Heeres aus Böhmen von Norden her zu erwarten. Um die eroberte Stadt Regensburg erfolgreich zu verteidigen, musste die Steinerne Brücke und ihr nördlicher Wehrturm unbedingt gegen die zu erwartenden Angriffe der kaiserlich-bayerischen Truppen von Norden her gehalten werden, was dann tatsächlich auch für mehrere Monate gelang. Das war trotz der weit überlegenen feindlichen Artillerie auf den umgebenden Hügeln nur deshalb möglich, weil die schwedischen Verteidiger ganz Stadtamhof zum Kampfplatz erklärt und im nördlichen und östlichen Vorfeld von Stadtamhof zusätzliche Befestigungsanlagen errichtet hatten. Dafür mussten die bestehenden Wohnhäuser und auch die Stiftsgebäude mit Kirche und Kloster St. Mang, die den Angreifern Deckung hätten liefern können, zerstört werden.[Anm. 3] Nur das Katharinenspital, 5 Häuser und 2 Mühlen entgingen der Zerstörung. Eine von den Schweden geforderte Geldsumme von 100.000 Reichstalern konnte nach Geiselnahme trotz Verkauf aller Kirchenschätze nicht aufgebracht werden. Die angedrohte Tötung der Geiseln unterblieb. Nach Kriegsende ließ der damalige Administrator des Klosters eine Behelfskirche und bescheidene Notunterkünfte für die Chorherren errichten, von denen sich eine Federzeichnung erhalten hat.[1]
Jemand in der facebook-Gruppe regensburger-damals hat das Bild angeblich aus dem Buch von Karl Bauer gescant, Quelle ist also das Buch von Bauer.
Möglicherweise nur ein Ausschnitt aus einer größeren Zeichnung? Ich weiß nicht, ob der Rahmen "original" ist.
Gefunden in dem Buch von Wanderwitz, Zu Gast im alten Regensburg.
Kupferstich von I.G. Gerz, der mehrere Szenen der Feierlichkeiten anlässlich der Krönung Ferdinands III. zum Römischen Kaiser am 30.12.1636 festhielt - hier der Brunnen vor dem Rathaus, aus dem roter und weißer Wein lief.
aus dem Buch
150 Jahre Walhalla Kalk (Buchtitel in s/w, im Inneren eine farbige Version)
https://regensburg-historisch.blogspot.com/2021/04/1865-bis-heute-buch-die-geschichte-von.html
Kostenlos online als PDF-Dokument:
https://www.hc-museum.de/de/system/files_force/assets/document/7_walhalla_web_0.pdf
Die Geschichte von Walhalla Kalk
Der Weg von den Pionieren zur HeidelbergCement GA
(150 Jahre Kalkindustrie in Regensburg)
2013, Dietmar Cramer, Daniela Hesse, Herausgeber HeidelbergCement AG
mit vielen alten Fotos, Gemälden und Plänen
1827 - https://books.google.de/books?id=rTBFAAAAcAAJ
1832 - https://books.google.de/books?id=ojBXAAAAcAAJ
1839 - https://books.google.de/books?id=_C1FAAAAcAAJ
1840 - https://books.google.de/books?id=EC5FAAAAcAAJ
1841 - https://books.google.de/books?id=Hi5FAAAAcAAJ
1842 - https://books.google.de/books?id=MC5FAAAAcAAJ
1843 - https://books.google.de/books?id=_O9EAAAAcAAJ
1845 - https://books.google.de/books?id=-S1FAAAAcAAJ
1846 - https://books.google.de/books?id=Y_FEAAAAcAAJ
1847 - https://books.google.de/books?id=Fi5XAAAAcAAJ
1848 - https://books.google.de/books?id=AS5XAAAAcAAJ
1849 - https://books.google.de/books?id=TSxXAAAAcAAJ
1850 - https://books.google.de/books?id=nixXAAAAcAAJ
1851 - https://books.google.de/books?id=9S1XAAAAcAAJ
1852 - https://books.google.de/books?id=yy1XAAAAcAAJ
1853 - https://books.google.de/books?id=JS5XAAAAcAAJ
1855 - https://books.google.de/books?id=Z2pXAAAAcAAJ
1856 - https://books.google.de/books?id=k2pXAAAAcAAJ
1857 - https://books.google.de/books?id=vmpXAAAAcAAJ
1858 - https://books.google.de/books?id=2i1XAAAAcAAJ
1860 - https://books.google.de/books?id=oSxXAAAAcAAJ
1861 - https://books.google.de/books?id=Yi1XAAAAcAAJ
1862 - https://books.google.de/books?id=Hy5FAAAAcAAJ
1863 - https://books.google.de/books?id=6S1XAAAAcAAJ
1864 - https://books.google.de/books?id=Mi5FAAAAcAAJ
1865 - https://books.google.de/books?id=Qy5FAAAAcAAJ
1866 - https://books.google.de/books?id=Yy1XAAAAcAAJ
1867 - https://books.google.de/books?id=WjFXAAAAcAAJ
1868 - https://books.google.de/books?id=1mhXAAAAcAAJ
1869 - https://books.google.de/books?id=AWlXAAAAcAAJ
1870 - https://books.google.de/books?id=UC5FAAAAcAAJ
1872 - https://books.google.de/books?id=JmlXAAAAcAAJ
1873 - https://books.google.de/books?id=X2hXAAAAcAAJ
1875 - https://books.google.de/books?id=fmhXAAAAcAAJ
1876 - https://books.google.de/books?id=m-NQ8tmSo1kC
1877 - https://books.google.de/books?id=c6dfv5Q4gHMC
1878 - https://books.google.de/books?id=v2hXAAAAcAAJ
Überprüfen, ob Amberger Wochenblatt mit dabei ist
Kupferstich aus 1953 vom kompletten Obermünsterkloster - inkl. Obermünsterkirche (im 2. WK zerstört, der Campanile steht noch). Unten ist die Obermünsterstraße, also Blick nach Süden.
Auf Festplatte gefunden. Kurze google-Suche ergab zunächst nur diese Quelle: https://www.bistumsmuseen-regensburg.de/museen/museum-obermuenster.html
Es müsste aber noch andere Quellen geben.
Das Buch von Katharina Lenz über die Geschichte von Burgweinting, 460 Seiten stark und im Morsbach Verlag erschienen, gibt es kostenlos lesbar und downloadbar bei heimatforschung-regensburg.de
https://www.heimatforschung-regensburg.de/3172/
Burgweinting - Vom Dorf zum Regensburger Stadtteil Geschichte und Geschichten
Erinnerungsblatt zum Sängerfest in Regensburg am 25., 26. und 27. Juli 1847, Ansicht der Sängerhalle und verschiedener Städte und Burgen
Ein eher seltener Blickwinkel, den ich noch in keiner anderen Stadtansicht gesehen habe; Wahrscheinlich von dem Haus in Goldene Bärenstr. 55 (damalige Adresse) aus betrachtet |
Gunter († 942) war im Jahr 942 der 11. Bischof von Regensburg. Er wird als Seliger verehrt.
Gunter war ein Mönch des Klosters Sankt Emmeram. Zum Zeitpunkt seiner Ernennung bekleidete er das Amt des Kustos. Der Chronist und Bischof Thietmar von Merseburg schilderte seine Ernennung als legendenartige Erzählung, aus der die Ernennung durch den König deutlich wird und Volk und Klerus nur noch ihre formelle Zustimmung abgeben konnten. Gunter war wie die anderen ersten Regensburger Bischöfe dann zugleich auch Vorsteher des Klosters Sankt Emmeram.
https://www.davidrumsey.com/luna/servlet/detail/RUMSEY~8~1~21862~680018 |
Am Protzenweiher, Ecke "An der Grede" |
https://data.tmw.at/object/111015074
https://www.technischesmuseum.at/museum/online-sammlung#sammlung/ui/%7B%22search%22%3A%22regensburg%22%7D/archivedetail/111015074
Eines der Stereo-Fotos von der Firma Ferrier P.F. & Soulier
Siehe auch:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2014/02/vermutlich-alteste-fotografische.html