Mittwoch, 31. März 2021
1633 ca - Vogelschaukarte der Belagerung von Regensburg von Merian
http://deutschefotothek.de/documents/obj/70305184/df_dk_0010424
Datensatz 70305184
Beschreibung: Belägerung und Eroberung der Statt Regenspurg an der Donaw, durch Ihr Fürstl. G. Hertz. Bernhardten von Weym. Zu Anfang des Winther monts 1633 Verrichtet. - [S.l.], [ab 1633]. - 1 Vogelschaukt. : Radierung ; 34 x 25 cm Kopft. - Mit 1 Reiter auf d. linken Bildseite: vermutl. Bernhard Herzog von Sachsen-Weimar. - Mit 1 Wappen
Datierung: ab 1633
1636 - Georg Hupschmann - Dreieinigkeitskirche
Dieser Stich von Hupschmann, gefunden auf bavarikon, könnte eine so genannte Idealansicht sein, also ein Plan, wie man sich die Kirche nach Fertigstellung vorstellt. Denn auf diesem Bild gibt es zwei gleichartige Türme, was nicht der Realität entspricht. Andererseits soll das Bild aus 1636 stammen, und die Kirche war 1631 fertig, der Stich benutzte vielleicht einen früheren Entwurf. Der Südturm und die angrenzende Sakristei blieben unvollendet und mussten provisorisch abgeschlossen werden, weil bayerische Truppen auf der Flucht vor den Schweden im April 1632 die Stadt besetzt und die Stadtkasse geplündert hatten.
https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000080782?lang=de
https://bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000080782
Regensburg, DreieinigkeitskircheAnsicht ("Kirchen zu der Heiligen Dreyfaltigkeit"; Wappen)
Georg Hupschmann
Regensburg
1636
42 x 51 cm
Regensburg, Dreieinigkeitskirche
Bayerische Staatsbibliothek
Bayerische Staatsbibliothek
Bayerische Staatsbibliothek - Bildnummer: port-006226
Bayerische Staatsbibliothek - Signatur: Portr.F. Regensburg (2)
09xx und 1xxx - Buch aus 1901 über Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts
Komplettes Buch, kostenlos, auf openlibrary.org.
Die Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts
Studien zur Geschichte der deutschen Malerei des frühen Mittelalters.
Published 1901 by Karl W. Hiersemann in Leipzig .
Edition Notes: Series Denkmäler der süddeutschen Malerei des frühen Mittelalters, Teil 1
Hier zum Direktlesen eingebunden:
1945 oder 1946 - Filmbericht über die Lizenzverleihung an die Mittelbayerische Zeitung im Historischen Reichssaal
Nachrichten-Filmbericht von "WELT IM FILM" aus dem Jahre 1946. Eingestellt von einem britischen youtube-Kanalbetreiber, betitelt mit
"German Boys Choir & MP's Arrests (1946)".
Der Einsender wusste offenbar selbst nicht so recht, worum es bei diesem - leicht beklemmend wirkenden - Ereignis geht, daher wohl der merkwürdige Titel. Die Jahreszahl könnte falsch sein (siehe unten).
Nur scheinbar geht es um einen Auftritt der Regensburger Domspatzen, in Wirklichkeit ist der Anlass die Verleihung der Lizenz für die Mittelbayerische Zeitung, ein "weiteres freies und unabhängiges deutsches Blatt", wie der Nachrichtensprecher formuliert.
Der Domspatzenchor gibt der Verleihung nur den feierlichen Rahmen, das Ganze findet im Reichssaal statt. Für den britisch-amerikanischen Generalleutnant war das angeblich die erste Amtshandlung. Den Namen habe ich nicht verstanden.
Den Filmbericht habe ich als Ausschnitt in einem größeren Video schon früher mal vorgestellt, und zwar im Regensburger Tagebuch, https://www.regensburger-tagebuch.de/2019/02/regensburg-1945-nachrichtenausschnitt.html Dort nicht eingebunden (denn dieses Video war nicht einbindbar), sondern verlinkt mit: https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583459
Dort werden die Nachrichten aber auf 1945 datiert!
1910 - Foto vom Bismarckplatz
Quelle nicht mehr bekannt. Gefunden auf https://www.regensburger-tagebuch.de/2015/04/haus-der-musik-teil-5-historisches-zum.html#more
1900 - Foto vom Arnulfsplatz
196x und 197x - BR Filmbericht über die Regensburger Musikszene der 60/70er Jahre
R Filmbericht über Franz Herrmann und die Regensburger Musikszene in den Sechziger und Siebzigern. Der Titel wurde mittlerweile korrigiert in:
"Beatlemania in Regensburg: Beat-Bands der 60er" aus der Reihe "Schwaben & Altbayern | BR"Franz Herrmann war Gründer der Dick Herman Group. Die Band spielte in den sechziger und siebziger Jahren in Regensburg.
Im Jahre 2014 brachte er ein ein informatives und spannendes Buch über die damalige Musikszene in Regensburg heraus: "Regensburger Beat- und Popkultur: Geschichte, Bands und Tanzlokale der 60er und 70er Jahre".
Dienstag, 30. März 2021
1580 ca - Stadtansicht von Regensburg - wohl-von-Opel - aus Wolf-Dietrich-Klebeband Städtebilder
Neuveröffentlichung März 2021,
ursprünglicher Blogbeitrag war vom 20.1.2017
Stadtansicht von Regensburg
aus dem so genannten Wolf-Dietrich-Klebeband "Städtebilder". Die Uni Salzburg hat mittlerweile sämtliche Bilder aus der Klebesammlung bei wikicommons eingestellt. Etwas versteckt hier aufrufbar, leider sind die Orte nicht betitelt, sondern nur mit der Archivierungsnummer versehen. Daher muss man das Bild von Regensburg erst suchen; es ist hier:
Description: Ansicht von Regensburg; Holzschnitt (koloriert), 1580
Date 1580
Source Universitätsbibliothek Salzburg, G 107 III (aus dem ehemaligen Wolf-Dietrich-Klebeband Städtebilder; alte Signatur: V.4.A.14); www.ubs.sbg.ac.at
Author Anonymous (es dürfte aber wohl Peter Opel gewesen sein)
Permission Public Domain due to age.
1862 bis 1879 - Kartogramme und Diagramme Bayerns, veröffentlicht 1880
Häufigkeit der blonden Haare in Bayern, 1874 |
aus: Kartogramme und Diagramme zur Statistik Bayerns, München, [1880]
Die um 1880 zusammengeführte Sammlung enthält Karten und Diagramme zur Statistik Bayerns aus den Jahren 1862 bis 1879. Diese veranschaulichen Sachverhalte wie Demographie, Landwirtschaft, Kriminalität oder Schulwesen.
Die einzelnen Kapitel des Buchs (direkt verlinkt):
1934 oder vorher - Die Donau aus der Vogelschau von Eugen Feller
Die Bilder habe ich in einem Blogbeitrag im Jahre 2014 veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2014/04/ein-schmankerl-zum-stobern-alte.html
Der dort genannte Link zur eigentlichen Quelle ist aber nicht mehr gültig.
1730 bis 1760 - Seutter - Der Strudl an der Donau - historisch Darstellung des Donaustrudel
Autor: Seutter, Matthäus, 1678-1756
Dieser Stich entstand zwischen 1730 und 1760. Auf der Webseite des Moll-Museums gibt es eine zoombare Version, die noch höhere Auflösungen zulässt: Der Strudl an der Donau
Der Strudl an der Donau Memorabilis Danubii Cataracta, vulgo der Strudl, 2 1/2 Milliaridbus ab Urbe Ipsio, in Confinio Superioris et Infer. Austriae / Matth. Seutter Sac. Caes. Maj. Geogr. Aug. Vindel
Verlagsangaben: Aug. Vindel. : Matth. Seutter, [zwischen 1730 und 1760]
Hier gezoomte Ausschnitte aus dem Donaustrudl-Bild von Seutter:
1842 - Walhalla - anlässlich Eröffnung - Lithographie von Kraus
1842 - Eröffnung der Walhalla
1845 - Allerheiligenkapelle im Domkreuzgang - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Schottenportal - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Portal der Kirche zu St. Jakob - also das Schottenportal
Das Schottenportal, also das Eingangsportal zur Kirche St. Jakob / St. Jacob |
Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Dominikanerkirche - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Minoritenkirche - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Regensburg von Osten - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Winzer - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Emmeramsplatz und St Emmeram - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Taxis'sche Gruftkapelle - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Taxissche Gruftkapelle |
Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Dechbetten - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Im Hintergrund die Gloriette "auf der Platte", von der heute nur noch der Sockel auf einem Privatgrundstück existiert.
1845 - Regensburg von Winzer aus gesehen - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Herzogshof und Römerturm - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Bessere Version (ohne Farbstreifen) hier: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000153530?lang=de (allerdings aus einem anderen Buch)
Das Bild erschien auch im Buch von Walderdorff, Regensburg in seiner Vergangenheit, und ein Digitalisat aus diesem Buch findet man auf bavarikon:
https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000153530?lang=de
1845 - Etterzhausen - Stich im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Etterzhausen |
Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Mariaort - Stich im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
1845 - Die Neupfarrkirche - in Regensburger Vergißmeinnicht
Neupfarrplatz, Neupfarrkirche ("Neupfarre" genannt). |
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Walhalla - in Adalbert Müller Regensburger Vergißmeinnicht
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
Walhalla |
1845 - Steinerne Brücke in Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
Steinerne Brücke, Thundorfer Straße |
1845 - Klösterl in Kelheim sowie Weltenburg - aus Adalbert Müllers Vergißmeinnicht
Weltenburg |
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Dreifaltigkeitsbert im Regensburger Vergißmeinnicht
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
Dreifaltigkeitsberg (Blick von Reinhausen aus; der Hügel war damals eher kahl, heute sind die Bäume so hochgeschossen, dass sie die Sicht versperren. |
1845 - Stich von Prüfening im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Stich vom Haidplatz aus Adalbert Müllers Vergißmeinnicht
Haidplatz |
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
1845 - Das Ostentor - aus Regensburger Vergißmeinnicht
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html
Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html
Das Ostentor. |
1845 - Karthaus Prüll in Regensburger Vergissmeinnicht
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.htmlKarthaus Prüll, Kloster Neuprüll. Eine Kartause ist ein Kloster des Kartäuserordens. Die Bezeichnung Kartause leitet sich von dem lateinischen Cartusia für den Gründungsort der ersten Kartause, das im Jahr 1084 entstandene Stammkloster La Grande Chartreuse ab. |
Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.htmlRegensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)
1842 - Gustav Kraus, Oktoberfestzug
Der Oktoberfestzug 1842
Bei den drei Bildern vom Oktoberfestzug 1842 ist Regensburg mit im Bild, genaugenommen, Brautpaare aus Regensburg.
Der Hintergrund: am 12. Oktober 1842, dem Hochzeitstag seiner Eltern, heiratete Kronprinz Maximilian von Bayern die preußische Prinzessin Marie Friederike. Dieses Ereignis strahlte auch auf das Oktoberfest des Jahres aus, und zur Feier der Hochzeit wurden vier Tage später 35 Brautpaare aus allen Regierungskreisen Bayerns in München getraut und zogen anschließend festlich geschmückt am Königszelt auf der Theresienwiese vorüber.
Der Ausschnitt stammt aus folgender Tafel:
Sogar die Namen der hier gezeigten Brautpaare ist bekannt. Ich zitiere aus "Bavarikon" :
V. Die Brautzüge aus Oberpfalz und Regensburg.
Ein Fahnenträger mit dem oberpfälzischen Wappen.
Der Zug der Bergknappen aus Amberg mit Musik.
Ein Fahnenträger mit dem Wappen der Stadt Regensburg.
13) Das Brautpaar der Stadt Regensburg: Wilhelm Heinrich Erdmann Kaufmann, angehender Kufnermeister in Regensburg und Anna Katharina Hagen, Metzgerstochter, protestantisch. Mit denselben ist eine Kranzljungfer als Begleiterin der Braut, der Brautführer, der Ehrenvater, die Ehrenmutter, ein männlicher und ein weiblicher Zeuge.
14) Das Brautpaar des königlichen Landgerichts Hemau: Joseph Weiß, Häusler von Pölndorf, und Barbara Mirbeck, von Aichkirchen, katholisch. Diese werden begleitet von zwei Kranzljungfern, dem Brautführer, und den Vätern der Brautleute als Zeugen.
15) Das Brautpaar des königlichen Landgerichts Kemnath: Mathäus Weyh, Metzgerssohn aus Kemnath, und Anna Murr, Metzgerstochter, katholisch. Denselben folgen zwei Kranzlfungfern, der Brautführer und die Aeltern der Brautleute als Zeugen.
16) Das Brautpaar aus dem königlichen Landgericht Neunburg vorm Wald: Joseph Probst, angehender Schuhmachermeister in Neunburg vorm Wald, und Katharina Brunner, Schuhmacherstochter, katholisch, mit zwei Kranzljungfern, dem Brautführer und zwei Zeugen.