Mittwoch, 31. März 2021

1906 - Das Eisenbahnunglück von Regenstauf - Erzählung von Thomas Mann - und Foto

 



Nachtrag 05.04.2021:

Ein Foto vom Eisenbahnunglück (vielen Dank an den Ortsheimatpfleger Georg Gahr)



1633 ca - Vogelschaukarte der Belagerung von Regensburg von Merian

http://deutschefotothek.de/documents/obj/70305184/df_dk_0010424


Datensatz 70305184

Beschreibung: Belägerung und Eroberung der Statt Regenspurg an der Donaw, durch Ihr Fürstl. G. Hertz. Bernhardten von Weym. Zu Anfang des Winther monts 1633 Verrichtet. - [S.l.], [ab 1633]. - 1 Vogelschaukt. : Radierung ; 34 x 25 cm Kopft. - Mit 1 Reiter auf d. linken Bildseite: vermutl. Bernhard Herzog von Sachsen-Weimar. - Mit 1 Wappen

Datierung: ab 1633

Ausschnitte:



1820 - Der Dom zu Regensburg - Litho von Domenico Quaglio

 


Quelle nicht mehr bekannt

1636 - Georg Hupschmann - Dreieinigkeitskirche

 Dieser Stich von Hupschmann, gefunden auf bavarikon, könnte eine so genannte Idealansicht sein, also ein Plan, wie man sich die Kirche nach Fertigstellung vorstellt. Denn auf diesem Bild gibt es zwei gleichartige Türme, was nicht der Realität entspricht. Andererseits soll das Bild aus 1636 stammen, und die Kirche war 1631 fertig, der Stich benutzte vielleicht einen früheren Entwurf. Der Südturm und die angrenzende Sakristei blieben unvollendet und mussten provisorisch abgeschlossen werden, weil bayerische Truppen auf der Flucht vor den Schweden im April 1632 die Stadt besetzt und die Stadtkasse geplündert hatten.

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000080782?lang=de




https://bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000080782

Regensburg, Dreieinigkeitskirche
Ansicht ("Kirchen zu der Heiligen Dreyfaltigkeit"; Wappen)

Georg Hupschmann

Regensburg
1636
42 x 51 cm

Regensburg, Dreieinigkeitskirche
Bayerische Staatsbibliothek
Bayerische Staatsbibliothek

Bayerische Staatsbibliothek - Bildnummer: port-006226
Bayerische Staatsbibliothek - Signatur: Portr.F. Regensburg (2)





1919 - Zeichnung vom Arkadenhof Ludwigstrasse 5

 


Quelle nicht mehr bekannt

09xx und 1xxx - Buch aus 1901 über Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts

Für Kunstinteressierte: Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts

Komplettes Buch, kostenlos, auf openlibrary.org.


https://covers.openlibrary.org/b/id/6488643-M.jpg



Die Regensburger Buchmalerei des X. und XI. Jahrhunderts
Studien zur Geschichte der deutschen Malerei des frühen Mittelalters.
Published 1901 by Karl W. Hiersemann in Leipzig .
Edition Notes: Series Denkmäler der süddeutschen Malerei des frühen Mittelalters, Teil 1

Hier zum Direktlesen eingebunden:

1945 oder 1946 - Filmbericht über die Lizenzverleihung an die Mittelbayerische Zeitung im Historischen Reichssaal

Nachrichten-Filmbericht  von "WELT IM FILM" aus dem Jahre 1946. Eingestellt von einem britischen youtube-Kanalbetreiber, betitelt mit 

"German Boys Choir & MP's Arrests (1946)". 

https://www.youtube.com/watch?v=QIhCzqJgoN0&t=18s

Der Einsender wusste offenbar selbst nicht so recht, worum es bei diesem - leicht beklemmend wirkenden - Ereignis geht, daher wohl der merkwürdige Titel. Die Jahreszahl könnte falsch sein (siehe unten).

Nur scheinbar geht es um einen Auftritt der Regensburger Domspatzen,  in Wirklichkeit ist der Anlass die Verleihung der Lizenz für die Mittelbayerische Zeitung, ein "weiteres freies und unabhängiges deutsches Blatt", wie der Nachrichtensprecher formuliert. 

Der Domspatzenchor gibt der Verleihung nur den feierlichen Rahmen, das Ganze findet im Reichssaal statt. Für den britisch-amerikanischen Generalleutnant war das angeblich die erste Amtshandlung. Den Namen habe ich nicht verstanden.

Den Filmbericht habe ich als Ausschnitt in einem größeren Video schon früher mal vorgestellt, und zwar im Regensburger Tagebuch, https://www.regensburger-tagebuch.de/2019/02/regensburg-1945-nachrichtenausschnitt.html Dort nicht eingebunden (denn dieses Video war nicht einbindbar), sondern verlinkt mit: https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583459

Dort werden die Nachrichten aber auf 1945 datiert!


Welt im Film war eine (Kino-)Wochenschau, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der in Deutschland stationierten US-amerikanischen und britischen Besatzungsmacht von Mai 1945 an in den Münchner Bavaria-Studios produziert wurde. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Film

British Pathé (youtube-Kanalbetreiber und Einsender des Videos) ist offenbar ein Filmarchiv (https://www.britishpathe.com/) und möglicherweise damaliger Mitbetreiber der Wochenschauen.

1910 - Foto vom Bismarckplatz


Quelle nicht mehr bekannt. Gefunden auf https://www.regensburger-tagebuch.de/2015/04/haus-der-musik-teil-5-historisches-zum.html#more

Bismarckplatz, ca 1910, Blick von Ost nach West

1900 - Foto vom Arnulfsplatz

Quelle nicht mehr bekannt. Gefunden im  Regensburger Tagebuch:

https://www.regensburger-tagebuch.de/2015/04/haus-der-musik-teil-5-historisches-zum.html#more 




Arnulfsplatz um 1900

196x und 197x - BR Filmbericht über die Regensburger Musikszene der 60/70er Jahre

 R Filmbericht über Franz Herrmann und die Regensburger Musikszene in den Sechziger und Siebzigern. Der Titel wurde mittlerweile korrigiert in:

"Beatlemania in Regensburg: Beat-Bands der 60er" aus der Reihe "Schwaben & Altbayern | BR"

https://www.youtube.com/watch?v=yn4mIGHz7mo

Franz Herrmann war Gründer der Dick Herman Group. Die Band spielte in den sechziger und siebziger Jahren in Regensburg.

Im Jahre 2014 brachte er ein ein informatives und spannendes Buch über die damalige Musikszene in Regensburg heraus: "Regensburger Beat- und Popkultur: Geschichte, Bands und Tanzlokale der 60er und 70er Jahre". 





Siehe auch
https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/comeback-nach-40-jahren-21179-art1030438.html

Dienstag, 30. März 2021

1580 ca - Stadtansicht von Regensburg - wohl-von-Opel - aus Wolf-Dietrich-Klebeband Städtebilder

Neuveröffentlichung März 2021,
ursprünglicher Blogbeitrag war vom 20.1.2017


Stadtansicht von Regensburg

aus dem so genannten Wolf-Dietrich-Klebeband "Städtebilder". Die Uni Salzburg hat mittlerweile sämtliche Bilder aus der Klebesammlung bei wikicommons eingestellt. Etwas versteckt hier aufrufbar, leider sind die Orte nicht betitelt, sondern nur mit der Archivierungsnummer versehen. Daher muss man das Bild von Regensburg erst suchen; es ist hier:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/89/Wolf-Dietrich-Klebeband_St%C3%A4dtebilder_G_107_III.jpg





Das Bild habe ich schon vor Jahren auf der Webseite der Uni Salzburg entdeckt, damals in kleiner Version abgespeichert und im Januar 2017 veröffentlicht. Da die Bilder mittlerweile alle auf wikicommons aufrufbar sind, habe ich hier die hochauflösende wikicommons-version eingebunden.

Description: Ansicht von Regensburg; Holzschnitt (koloriert), 1580
Date 1580
Source Universitätsbibliothek Salzburg, G 107 III (aus dem ehemaligen Wolf-Dietrich-Klebeband Städtebilder; alte Signatur: V.4.A.14); www.ubs.sbg.ac.at
Author Anonymous (es dürfte aber wohl Peter Opel gewesen sein)
Permission Public Domain due to age.

Äußerst interessant finde ich, dass es nur im ersten Moment eine Nachahmung des Bilds von Wolgemut in der berühmten Weltchronik von Schedel, 1493, zu sein scheint. Aber die Details weichen zu stark voneinander ab. Und es sind interessante Details.

Nachtrag: Mittlerweile ist mir die Herkunft klar geworden, da ich Tage später einen Holzstich von Peter Opel auf zeno.org gefunden habe - in unkolorierter Form.  Siehe https://regensburg-historisch.blogspot.com/2021/04/1580-holzstich-von-opel-mit.html

Hier Ausschnitte aus dem obigen Sicht, am Ende kommt zum Vergleich das Bild aus Schedel









1862 bis 1879 - Kartogramme und Diagramme Bayerns, veröffentlicht 1880


Häufigkeit der blonden Haare in Bayern, 1874

aus: Kartogramme und Diagramme zur Statistik Bayerns, München, [1880] 

Die um 1880 zusammengeführte Sammlung enthält Karten und Diagramme zur Statistik Bayerns aus den Jahren 1862 bis 1879. Diese veranschaulichen Sachverhalte wie Demographie, Landwirtschaft, Kriminalität oder Schulwesen.

Die einzelnen Kapitel des Buchs (direkt verlinkt):

 

1934 oder vorher - Die Donau aus der Vogelschau von Eugen Feller

Auf einem eigens eingerichteten Portal zeigte das Haus der Bayerischen Geschichte im Jahre 2014 gemalte Ansichtskarten von Eugen Felle. Diese sind mittlerweile gemeinfrei (urheberrechtsfrei), ich kann also die zwei Bildmotive von Regensburg hier direkt zeigen. Leider gibt es nur zwei Darstellungen von Regensburg, aber durchaus interessante: nämlich Regensburg und Umgebung in der Vogelschau, also schräg von oben, im Zustand einer Zeit vor 1934.

Die Bilder habe ich in einem Blogbeitrag im Jahre 2014 veröffentlicht:

https://www.regensburger-tagebuch.de/2014/04/ein-schmankerl-zum-stobern-alte.html

Der dort genannte Link zur eigentlichen Quelle ist aber nicht mehr gültig.



         

1730 bis 1760 - Seutter - Der Strudl an der Donau - historisch Darstellung des Donaustrudel

Der Strudl an der Donau
Autor: Seutter, Matthäus, 1678-1756

Dieser Stich entstand zwischen 1730 und 1760. Auf der Webseite des Moll-Museums gibt es eine zoombare Version, die noch höhere Auflösungen zulässt: Der Strudl an der Donau




Der Strudl an der Donau Memorabilis Danubii Cataracta, vulgo der Strudl, 2 1/2 Milliaridbus ab Urbe Ipsio, in Confinio Superioris et Infer. Austriae / Matth. Seutter Sac. Caes. Maj. Geogr. Aug. Vindel

Verlagsangaben: Aug. Vindel. : Matth. Seutter, [zwischen 1730 und 1760]



Hier gezoomte Ausschnitte aus dem Donaustrudl-Bild von Seutter:

1816 - Aquarell vom Schottenkloster

 gefunden auf: https://www.regensburger-tagebuch.de/2015/07/spannendes-zum-thema-schottenkloster.html


1842 - Walhalla - anlässlich Eröffnung - Lithographie von Kraus

 


Walhalla, Litographie von Gustav Kraus


gefunden auf https://www.regensburger-tagebuch.de/2013/05/3-teil-neue-regensburg-bilder-von.html

1842 - Eröffnung der Walhalla

Schon mal hier veröffentlicht: https://www.regensburger-tagebuch.de/2013/05/3-teil-neue-regensburg-bilder-von.html

Autor unbekannt, aus einer Londoner Zeitung, via Wikipedia/wikicommons, Link nicht mehr vorhanden

1845 - Allerheiligenkapelle im Domkreuzgang - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Allerheiligenkapelle im Domkreuzgang. Man sieht sie so wie hier nur, wenn man den Domkreuzgang besichtigt und dabei in den östlichen der beiden Innenhöfe geht. Der Regensburger Domkreuzgang ist doppelflügelig, die Kapelle wurde nur auf der östlichen Seite an den Mittelstrang angebaut.

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Schottenportal - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 Portal der Kirche zu St. Jakob - also das Schottenportal


Das Schottenportal, also das Eingangsportal zur Kirche St. Jakob / St. Jacob

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Dominikanerkirche - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Dominikanerkirche (St Blasius, am Bismarckplatz)
nicht verwechseln mit der sehr ähnlichen Minoritenkirche

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Minoritenkirche - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Minoritenkirche (Dachauplatz) ,  nicht verwechseln mit der sehr ähnlichen Dominikanerkirche

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 





1845 - Regensburg von Osten - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Regensburg Donau, Blick nach Westen (Standort ganz grob da, wo heute der IT-Speicher und Bayerhafen ist)

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Winzer - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 



Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Emmeramsplatz und St Emmeram - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Emmeramsplatz und St. Emmeram (hier mit n am Ende geschrieben)

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

1845 - Taxis'sche Gruftkapelle - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Taxissche Gruftkapelle

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Dechbetten - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 Im Hintergrund die Gloriette "auf der Platte", von der heute nur noch der Sockel auf einem Privatgrundstück existiert.


Dechbetten. Im Hintergrund die Gloriette

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Regensburg von Winzer aus gesehen - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Ansicht von Winzer aus flussabwärts; heute würde quer durchs Bild die Pfaffensteiner Brücke gehen, mit Stützpfeiler auf der Inselspitze.



Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Herzogshof und Römerturm - aus Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 Bessere Version (ohne Farbstreifen) hier: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000153530?lang=de (allerdings aus einem anderen Buch)


Herzogshof und Römerturm (Alter Kornmarkt)

Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

Nachtrag:


Das Bild erschien auch im Buch von Walderdorff, Regensburg in seiner Vergangenheit, und ein Digitalisat aus diesem Buch findet man auf bavarikon:

https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-BAR-0000000000153530?lang=de





1845 - Etterzhausen - Stich im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Etterzhausen



Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 






1845 - Mariaort - Stich im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Maria Ort


Scan aus einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 


1845 - Alte Kapelle am Kornmarkt - im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 


Alte Kapelle (Kornmarkt)

1845 - Die Neupfarrkirche - in Regensburger Vergißmeinnicht

 

Neupfarrplatz, Neupfarrkirche ("Neupfarre" genannt).

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-mit.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

1845 - Walhalla - in Adalbert Müller Regensburger Vergißmeinnicht

 Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 


Walhalla

1845 - Steinerne Brücke in Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; (Bilder von Bernhard Grueber). Diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 


Steinerne Brücke, Thundorfer Straße

1845 - Klösterl in Kelheim sowie Weltenburg - aus Adalbert Müllers Vergißmeinnicht

 


Das Klösterl. Ich glaube, dass dieses Motiv in den beiden berühmten surrealen Meisterwerken von Manfred Sillner auftaucht, bei denen Regensburg in der Art von Albrecht-Altdorfer-Bildern dargestellt wird.

Weltenburg

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

1845 - Dreifaltigkeitsbert im Regensburger Vergißmeinnicht

 Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 


Dreifaltigkeitsberg (Blick von Reinhausen aus; der Hügel war damals eher kahl, heute sind die Bäume so hochgeschossen, dass sie die Sicht versperren.

1845 - Stich von Prüfening im Regensburger Vergißmeinnicht von Adalbert Müller

 Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 


Prüfening - die markanten zwei Türme sieht man entweder von ganz fern (von Etterzhausen kommend) oder erst wieder so richtig bei einem Spaziergang im normalerweise unzugänglichen Gelände des heute an die Montessori-Schule vermieteten Klostergeländes

1845 - Stich vom Haidplatz aus Adalbert Müllers Vergißmeinnicht

 


Haidplatz

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

1845 - Das Ostentor - aus Regensburger Vergißmeinnicht

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht: 
https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html


Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)


Das Buch selbst habe ich hier besprochen bzw. eingebunden: http://regensburg-historisch.blogspot.de/2016/06/1845-buch-regensburger-vergimeinnicht.html 

Das Ostentor. 




1845 - Karthaus Prüll in Regensburger Vergissmeinnicht

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Karthaus Prüll, Kloster Neuprüll.
Eine Kartause ist ein Kloster des Kartäuserordens. Die Bezeichnung Kartause leitet sich von dem lateinischen Cartusia für den Gründungsort der ersten Kartause, das im Jahr 1084 entstandene Stammkloster La Grande Chartreuse ab.

Scan aus dem PDF zu einer 1845er Version des Vergißmeinnicht von Adalbert Müller; diese und weitere Scans habe ich bereits früher im Regensburger Tagebuch veröffentlicht:

https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/06/regensburger-vergissmeinnicht-1845-teil.html

Regensburger Vergissmeinnicht: Ansichten des Schönsten und Merkwürdigsten der königl. bayer. Kreishauptstadt Regensburg und ihrer Umgebungen. Von Adalbert Müller (Schriftsteller), Bernhard Grueber, ManzVerlag, 1845er Version (mit Stahlstichen)

Ich habe das Buch hier besprochen:

1828 ca - Bilder von Gustav Kraus von Winzerer Höhen aus

Aus https://www.regensburger-tagebuch.de/2016/09/stadtamhof-im-jahre-1687.html


 


kolorierte Version:



1842 - Gustav Kraus, Oktoberfestzug

Der Oktoberfestzug 1842


Bei den drei Bildern vom Oktoberfestzug 1842 ist Regensburg mit im Bild, genaugenommen, Brautpaare aus Regensburg.

Der Hintergrund: am 12. Oktober 1842, dem Hochzeitstag seiner Eltern, heiratete Kronprinz Maximilian von Bayern  die preußische Prinzessin Marie Friederike. Dieses Ereignis strahlte  auch auf das Oktoberfest des Jahres aus, und zur Feier der Hochzeit wurden vier Tage später 35 Brautpaare aus allen Regierungskreisen Bayerns in München getraut und zogen anschließend festlich geschmückt am Königszelt auf der Theresienwiese vorüber.



Aus allen Regierungsbezirken wurden jeweils mehrere Brautpaare "von unbescholtenen Sitten und unzweifelhafter Würdigkeit" ausgewählt. Sie durften beim Oktoberfestzug 1842 prozessieren. Hier der Brautzug aus Regensburg





Der Ausschnitt stammt aus folgender Tafel:



Sogar die Namen der hier gezeigten Brautpaare ist bekannt. Ich zitiere aus "Bavarikon" :

V. Die Brautzüge aus Oberpfalz und Regensburg.

Ein Fahnenträger mit dem oberpfälzischen Wappen.
Der Zug der Bergknappen aus Amberg mit Musik.
Ein Fahnenträger mit dem Wappen der Stadt Regensburg.

13) Das Brautpaar der Stadt Regensburg: Wilhelm Heinrich Erdmann Kaufmann, angehender Kufnermeister in Regensburg und Anna Katharina Hagen, Metzgerstochter, protestantisch. Mit denselben ist eine Kranzljungfer als Begleiterin der Braut, der Brautführer, der Ehrenvater, die Ehrenmutter, ein männlicher und ein weiblicher Zeuge.

14) Das Brautpaar des königlichen Landgerichts Hemau: Joseph Weiß, Häusler von Pölndorf, und Barbara Mirbeck, von Aichkirchen, katholisch. Diese werden begleitet von zwei Kranzljungfern, dem Brautführer, und den Vätern der Brautleute als Zeugen.

15) Das Brautpaar des königlichen Landgerichts Kemnath: Mathäus Weyh, Metzgerssohn aus Kemnath, und Anna Murr, Metzgerstochter, katholisch. Denselben folgen zwei Kranzlfungfern, der Brautführer und die Aeltern der Brautleute als Zeugen.

16) Das Brautpaar aus dem königlichen Landgericht Neunburg vorm Wald: Joseph Probst, angehender Schuhmachermeister in Neunburg vorm Wald, und Katharina Brunner, Schuhmacherstochter, katholisch, mit zwei Kranzljungfern, dem Brautführer und zwei Zeugen.

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